Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sein mit Leib und Seele - Band 07

Sein mit Leib und Seele - Band 07

Titel: Sein mit Leib und Seele - Band 07
Autoren: Olivia Dean
Vom Netzwerk:
nähern spüren. Zu wissen, dass seine Zunge mir gleich unendliche Lust bereiten wird. Ich lehne noch immer an der Tür und Charles küsst mich so umwerfend. Er zieht den Schlüssel aus meiner Tasche. Noch immer an meinen Lippen klebend, öffnet er die Tür. Er tritt einen Schritt zurück und betrachtet mich, wie der Falke seine Beute. Dann schließt er die Tür hinter uns und stürzt sich auf mich.
    Die Zärtlichkeiten seiner Lippen sind wie meine süßesten Träume. Ich überlasse ihm meinen Mund. Weiter, Charles, mach damit, was du willst … Seine Zunge dringt sanft in meinen Mund ein und umspielt zärtlich meine Zähne. Ich muss lächeln. Er lächelt auch. Dann suchen seine Hände die meinen, unsere Finger verschlingen sich ineinander. Wärme durchströmt meinen Körper, erst meine Wangen, dann meinen Hals.
    Charles drückt sich an mich, unsere Münder sind noch immer versiegelt. Ich spüre seinen Oberkörper an meinen Brüsten, meine Brustwarzen reiben an ihm. Wärme breitet sich in meiner Brust aus, sie hebt und senkt sich im Rhythmus meines Atems. Heftiger, immer heftiger. Zu heftig … Ich werde explodieren. Ich zittere und bekomme eine Gänsehaut, ein Schauder läuft über meine Brüste, hinunter über meinen Bauch. Meine Schenkel öffnen sich gegen meinen Willen, mein Geschlecht wird immer heißer. Charles bewegt gekonnt seine Zunge und macht mich wahnsinnig. Er erforscht meinen Mund und dringt mit seiner Zunge in ihn ein, wie er in mich eindringen soll. Leicht beißt er auf meine volle Unterlippe.
    „Du schmeckst wie eine Frucht, Emma.“
    „Dann knack mich, Charles.“
    Mit seinen Zähnen zieht er plötzlich heftig an meiner Lippe und entreißt mir damit einen Schrei des Schmerzes und der Lust. Ich stoße ihn weg. Nun beobachte ich meine Beute wie ein Falke. Mein Körper ist in Wallung. Meine Lippen sind geöffnet, bereit für die Lust. Charles’ heißer Blick durchbohrt mich. Er misstraut mir! Will er mich prüfen? Er wird schon sehen, was er zu schmecken bekommt …
    Sanft nähere ich mich ihm, lege ihm einen Finger auf den Mund, zum Zeichen, dass er sich gehen lassen soll. Seine Augen funkeln provozierend. Mein Finger gleitet sein Kinn entlang, seinen Hals, seinen Oberkörper hinunter zum Bauch. Ich öffne blitzschnell seinen Gürtel. Dann ziehe ich ihn durch die Schlaufen seiner Hose und reiße ihn ganz heraus. Ich knie nun vor ihm. Und ich weiß, woran er denkt.

    Aber nein … Ich lege den Gürtel hinter seinem Rücken um seine Handgelenke. Nun, er hat mich leiden lassen! Konnte mir nicht sagen, dass ihm etwas an mir liegt! Dafür wird er bezahlen … mit seiner Lust.
    Der gefesselte Charles atmet nun stärker. Ich bin nicht mehr die kleine, unbeholfene Studentin, die er verführt hat … Unerwartet schiebe ich meine Hände unter seinem Hemd nach oben. Sämtliche Knöpfe springen ab. Die Muskeln seines Oberkörpers sind gespannt vor Verlangen. Ich nähere meinen Mund seinem Bauchnabel und beginne, sanft über seine weiche Haut zu lecken, ich steige langsam höher zu seinen Brustwarzen. Von dort lecke ich weiter bis zu seinem Hals. Seine Arme spannen sich vor Wut darüber, dass er festgebunden ist.
    ,Nun, Charles, damit hast du nicht gerechnet!‘
    Doch plötzlich befreit er seine Hände. Für eine Sekunde bin ich überrascht. Mit festem und kräftigem Griff umfasst er meine Arme. Mit seiner freien Hand schiebt er mein Kleid hoch, streichelt meinen Hintern und reißt mir mit einem Ruck den Slip runter. Dann drückt er mich gegen den Tisch, spreizt meine vor Verlangen zitternden Beine und kommt ganz dicht an mich heran. Er flüstert mir ins Ohr:
    „Du hast wohl geglaubt, mich zu kriegen, was? Aber ich werde dich kriegen.“
    „Ich will nur das, Charles. Zeig’s mir.“
    Er knöpft sich die Hose auf. Ich sehe seine imposante, vor Ungeduld gespannte Männlichkeit und will nur noch eines: dass er so tief wie möglich in mir ist. Dass er weit in mich eindringt, ganz weit. Aber er lässt sich Zeit. Er zögert den Moment hinaus. Unsere Blicke sind wie magnetisiert. Mein Körper zuckt und ist bereit. Ich kann nicht mehr vor Lust. Am liebsten möchte ich schreien: „Los, Charles, los!“ In seinen Augen sehe ich den Genuss darüber, mich wahnsinnig vor Lust zu sehen, nur auf ihn zu warten.
    Dann stößt er plötzlich in mich hinein. Ich schreie auf, aber vor Lust. Er stößt wieder, diesmal heftiger. Dann zieht er sich wieder zurück. Wieder ein Stoß, noch heftiger.
    ,Schneller, Charles,
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher