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SehnSucht - Erotischer Roman: Erotischer Roman (German Edition)

SehnSucht - Erotischer Roman: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: SehnSucht - Erotischer Roman: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Alexa McNight
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zusammengezogen und seine Lippen ein wenig geöffnet, was ihnen einen mehr als sinnlichen Schwung verlieh.
    Ohne ihn aus den Augen zu lassen, schmiegte Muriel die Wange gegen sein hartes Glied und spürte es durch den Stoff hindurch pulsieren. Die Berührung war so intensiv, dass Leanders Atem stockte, womit sich jeder Muskel aus der Perspektive, in der Muriel ihn sah, durch Anspannung in Szene setzte.
    Leander gab einen wunderschönen Anblick ab. Und es war ein berauschendes Gefühl, dass sie es war, die ihn so aussehen und fühlen ließ. Als er über Muriels Gesicht strich, breitete sich eine Gänsehaut auf ihrem Körper aus, die sich schlichtweg nicht mehr glätten wollte. Ihre Nippel wurden hart, ohne dass sie angerührt worden waren, und die süße Unruhe in ihrem Bauch drängte sie, ihn zu berühren, wo es nur möglich war.
    Muriels Mund verweilte kurz an Leanders Bauchnabel und wanderte dann weiter zu seiner Seite, um den ausgeprägten Beckenmuskel, der unter seine Shorts führte, wie eine Rutsche zu benutzen. Knabbernd und leckend fuhr sie daran entlang, bis ihre Lippen am Stoff anlangten. Ihre Hände streichelten von seinen Seiten zu seinem Hintern und massierten seine Pobacken. Dann schob sie die Finger unter den Bund der Shorts und zog sie von seinen Hüften.
    Während Muriel die umgebenden Zonen liebkoste, gab sie vor, seinen Phallus zu ignorieren, was praktisch unmöglich war, denn er war schlichtweg zu schön. Aus der kleinen Öffnung war bereits ein Tropfen weißer Flüssigkeit getreten und leuchtete so verführerisch, dass sie ihn am liebsten sofort abgeleckt hätte. Doch sie hielt sich zurück und ließ ihre Lippen stattdessen über die Innenseiten von Leanders Schenkeln wandern. Als würde sie kosten, leckte sie über seine Eier, was ihm ein zweites Keuchen entlockte und ein Zucken durch seinen Schaft schickte. Er legte den Kopf in den Nacken, schob seine Hände in Muriels Haare und bewegte sein Becken ein Stück zu ihr hin.
    Behutsam sog Muriel eines seiner Eier in den Mund, ließ ihre Zunge darum tänzeln und gab es wieder frei, um sich dem zweiten kleinen Ball zu widmen. Nachdem sie das Spiel einige Male wiederholt, auch seinem Damm die gebührende Aufmerksamkeit geschenkt hatte und Leander es kaum noch ertrug, strich sie mit der Zungenspitze von seiner Schwanzwurzel bis hinauf zur Eichel. Als sie die Lippen darum schloss, wurde Leanders Griff in ihrem Haar fester. Es schien ihn Mühe zu Kosten, sich zurückzuhalten und ihr die Wahl des Rhythmus zu überlassen.
    Während sie ihn tiefer und tiefer in den Mund gleiten ließ, sah sie zu Leander hoch. Er beobachtete sie nun wieder, endgültig in Ekstase versetzt, und bei jedem neuen Zug ging ein Beben durch seinen Körper.
    »Du bringst mich um den Verstand, Muriel Jones«, flüsterte er. »Du machst mich wahnsinnig.« Ein Lächeln huschte über seine Lippen und blitzte kurz in seinen Augen. »Aber es ist ein guter Wahnsinn.«
    Die Vorstellung erregte sie, und so erhöhte sie den Druck ihrer Lippen und hielt Leanders Härte im Vakuum ihres Mundes gefangen. Bald stieß er harsch den Atem aus und spannte sich weiter an. Statt sie anzutreiben, stoppten seine Hände sie nun manches Mal und als das Zucken einsetzte, zog er sich ganz aus ihr zurück.
    Muriel blieb keine Zeit zu bedauern, dass er nicht in ihrem Mund kommen würde, denn Leander zog sie zu sich hoch, schloss sie in die Arme und presste seinen Mund auf ihren. Schritt für Schritt lotste er sie durch das Wohnzimmer.
    Als Muriels Waden gegen die Couch stießen, verlor sie das Gleichgewicht und fiel rückwärts. Leander, der weder seinen Mund von ihrem noch seine Hände von ihrem Rücken nahm, bremste den Fall und legte sie sanft auf dem weißen Leder ab, das sich kühl gegen ihre Haut schmiegte.
    »Ich will dich sehen«, sagte er und ließ seine Hand zu ihrer Mitte wandern. »Immerzu will ich dich sehen, dich entdecken. Jeden Zentimeter deines Körpers und deiner Seele.«
    Muriel bog den Rücken durch, um ihm näher zu kommen. Er strich über ihre Schamlippen, nur über die äußeren und beobachtete, wie sie darauf reagierte.
    »Ich will dich berühren«, sagte er darauf und ließ einen Finger durch die nasse Spalte gleiten. »Womit ich nicht ausschließlich physischen Kontakt meine. Ich will dich an Stellen berühren, zu denen du den meisten den Zugang verwehrst.«
    Er senkte den Kopf, küsste über ihren Hals und ihre Brüste. Währenddessen drang er mit einem Finger in sie ein und reagierte
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