Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
SehnSucht - Erotischer Roman: Erotischer Roman (German Edition)

SehnSucht - Erotischer Roman: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: SehnSucht - Erotischer Roman: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Alexa McNight
Vom Netzwerk:
zustande.
    »Ich hab dich gefickt«, fuhr er fort und platzierte seinen Mund an ihrem Ohr. »In einer Pfütze auf kaltem Asphalt, auf einer Bank in einem nächtlich leeren Park, auf einer Yacht weit draußen auf dem See ... Wo auch immer du dir vorstellen kannst.«
    Seine Worte brachten ihr Inneres zum Toben. Zusammen mit der Jacke schob sie das endlich offene Hemd halb über seine Schultern. »Außergewöhnliche Orte sind das alles. Kaum zu vergleichen mit einer Kinotoilette.«
    »Nein, das war auch nur ...« Er hielt inne, als sie Kreise um seine Brustwarzen malte. »Eine Art Notlösung, weil es schnell gehen musste.«
    Sie beobachtete, wie seine Nippel dank ihrer Spielerei hart wurden, leckte sie schließlich abwechselnd und pustete darüber. Er nahm ihr Kinn in die Hand, zwang sie, ihn anzuschauen und drehte sie um, sodass sie mit dem Rücken zu ihm stand. Die gegenüberliegende Wand war mit einem Spiegel verkleidet, der die gesamte Fläche einnahm. Während er ihre Brüste durch den Stoff ihrer Bluse massierte, fixierte er ihren Blick in seinem.
    »Stell dir vor, wir hätten es einfach im Saal direkt vor der Leinwand geschehen lassen.« Seine rechte Hand fuhr tiefer und pausierte abermals in ihrem Schritt. Der diesmal ausgeübte Druck diente offenbar fast ausschließlich dazu, sie näher an sein Becken zu ziehen, damit sie seine Erektion zu spüren bekam.
    »Stell dir vor, ich hätte deine Bluse aufgeknöpft.« Wie um ihrer Fantasie auf die Sprünge zu helfen, tat er, was er sagte. »Die Träger deines BHs von deinen Schultern gestreift und meine Hände auf deine Brüste gelegt.«
    Sie spürte, wie sich ihre Nippel unter seinen Händen aufrichteten. Er zwirbelte sie zwischen den Fingern und sah sie dabei weiter im Spiegel an. Sie wich seinem Blick aus, legte den Kopf auf seine Schulter und neigte ihn zur Seite, sodass sie seinen Duft einatmen konnte. Ihre Hände wanderten nach hinten, über die Delle unter seiner Jeans. Erneut gab es einige Knöpfe zu öffnen. Diesmal war sie schneller und streichelte sein angeschwollenes Glied durch den dünnen Stoff seiner Shorts. Ein einziges leises Keuchen ließ er hören, doch das genügte, um sie die Hand unter den Bund schieben zu lassen. Ihr fester Griff um seinen Schaft multiplizierte seine erregten Laute, die sie wiederum veranlassten, in den Spiegel zu schauen und zu beobachten, wie er sich mehr und mehr verlor.
    Er ließ von ihren Brüsten ab, um sich am Verschluss ihrer Hose zu schaffen zu machen und sie über ihre Hüften zu schieben. Sie zog ihre Hände aus seinen Shorts, um die Hose ganz abzustreifen, doch er kam ihr zuvor, ging hinter ihr in die Hocke und schälte das Kleidungsstück Zentimeter für Zentimeter von ihr, wobei er sie auf jedem bloßgelegten Stück nackter Haut küsste, seine Zunge und Zähne zum Einsatz brachte.
    Eine Gänsehaut lief wie eine Welle über sie hinweg, rollte von ihrem Nacken bis zu den Fersen, und beinahe bedauerte sie es ein wenig, dass er sich so schnell aufrichtete, als die Hose ausgezogen war. Nur kurz massierte er sie durch das verbliebene schwarze Höschen, schob es dann beiseite und legte seine Finger auf ihren empfindlichen Punkt, begann ihn zu reiben. Mal umkreiste er ihn sanft, mal fuhr er weniger behutsam darüber. Mal ließ er es seine Zeige- und Mittelfinger tun, mal delegierte er die Aufgabe an seinen Daumen, um zugleich mit zwei Fingern in sie einzudringen.
    Sie explodierte beinahe unter den Streicheleinheiten, begann zu zittern und wand sich. Dass er sie umrundete, wurde ihr erst bewusst, als sie nicht mehr ihr Spiegelbild, sondern ihn vor Augen hatte – seine Augen, dunkel vor Begierde. Noch immer in ihrer Spalte spielend, drängte er sie gegen die Marmorplatte, welche die Waschbecken einfasste, und ließ dann doch von ihr ab, um sie hochzuheben und auf den kühlen Stein zu setzen. Von ihrer Taille wanderten seine Hände über ihre Oberschenkel, bis zu ihren Knien. Er drückte sie auseinander und schob sich dazwischen.
    »Stell dir vor, jeder von denen könnte das jetzt sehen ... statt des langweiligen Films«, murmelte er.
    Abermals griff sie nach dem Bund seiner Shorts, diesmal jedoch, um sie über seine Hüfte zu schieben. Sie wollte sehen, ob dieser Schwanz so gut aussah, wie er sich anfühlte. Und das tat er. Insbesondere, als er unter ihren Berührungen zu zucken begann. Als er ihr bedeutete, nicht zu zaghaft zu sein, schloss sie ihre Hand fester darum, doch ließ ihre Bewegungen wieder langsamer werden, als
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher