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Schwartz, S: Blutseelen 2: Aurelius

Schwartz, S: Blutseelen 2: Aurelius

Titel: Schwartz, S: Blutseelen 2: Aurelius
Autoren: Unbekannt
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überkam. Wieder war ihr, als ströme aus seinen Fingern sinnliche Energie, die sich auf ihrer Haut ausbreitete und langsam in ihr Inneres drang. Wie herrlich das war. Seufzend schmiegte sie sich an ihn und fühlte sich wie eine Katze, die verwöhnt wurde.
    In ihrem Schoß spürte sie, wie seine Berührungen auch Aurelius selbst entfachten und sein Geschlecht hart wurde. Es drängte fordernd gegen sie, und sie ging ins Hohlkreuz, streckte ihre Brüste vor und rieb sich an ihm. Lust erwachte in ihr, als habe sie nur darauf gewartet, geweckt zu werden.
    Aurelius griff mit einer Hand aus dem Pool zu einer weißen Ablage, auf der eine schmale Kristallvase stand. Er zog die rote Rose heraus, die auf dem weißen Marmor einen stilvollen Kontrast gebildet hatte. Aufreizend langsam strich er mit den samtigen Blütenblättern über ihren Nacken, wanderte weiter und streichelte zart wie ein sanfte Brise über ihre Brüste und Knospen.
    Sie schloss die Augen und genoss die kaum wahrnehmbare Berührung, die sich anfühlte wie der zarte Hauch eines Schmetterlingsflügels. Wo die Rosenblätter sie berührten, kitzelte und prickelte es sinnlich.
    „Hör nie mehr auf“, flüsterte sie genießerisch.
    Es war herrlich, zu leben und an seiner Seite zu sein. Ihre Ängste verflogen unter seinen Zauberhänden. Egal, was da kommen würde, sie konnten alles bestehen, solange sie zusammen waren.
    Die Rose wanderte ihren Hals hinauf, und der süße Duft stieg ihr in die Nase, als die weichen Blütenblätter ihr Gesicht streiften. Eine Weile gab sich Amalia ganz diesem liebevollen Spiel hin, bis sie spürte, wie die Lust in ihr größer wurde und sie sich nach mehr sehnte. Fordernd erhob sie sich ein Stück.
    Er ließ die Rose fallen. Sie trieb auf dem Wasser. Mit beiden Händen griff er nach ihrem Becken und zog sie auf sich. Sie griff nach seinem prallen Glied und ließ sich darauf sinken. Feine Blitze zuckten in ihrem Unterleib. Sie spürte seine Zunge, die ein Gedicht auf ihren Rücken zu schreiben schien. Er glitt höher und nahm ihr Ohrläppchen zwischen die Zähne. Sein Atem streifte ihre nasse Haut und ließ sie erwartungsfroh zittern.
    Sie hob und senkte sich auf ihm, während er sie stützte und immer tiefer hinabdrängte. Er stieß in sie vor, erfüllte und erregte sie, und jeder Stoß weckte neues Verlangen und machte das Kribbeln zwischen ihren Beinen und in ihrem Bauch intensiver. Sie stöhnte auf, als er noch tiefer in sie eindrang und spürte, wie rasch sie einem Orgasmus entgegenjagte. Ihre Lust steigerte sich ins Unerträgliche, als ob er ihre geheimste, innerste Stelle reiben würde, von der sie bis dahin selbst nicht gewusst hatte, dass sie existierte.
    Seine Haare fielen über ihre Arme, er stöhnte leise und gab sich trotz seiner hörbaren Lust große Mühe, sie sanft zu führen. Das Wasser platschte und umfloss sie so wohltuend, als säße sie in einem Quell des ewigen Lebens.
    „Hör nicht auf“, flüsterte sie. Sie spürte, wie nah sie ihrem Höhepunkt war, und wollte ihn gemeinsam mit ihm erleben.
    Er biss erneut in ihr Ohrläppchen. Seine Stimme war zärtlich und doch konnte sie sich das spöttische Lächeln auf seinen Lippen gut vorstellen. „Genau das muss ich tun. Du genießt einfach nicht, meine Schönheit.“ Er schob sie aus sich. Frustriert stöhnte sie auf und bespritzte ihn mit Wasser. Er lachte leise.
    „Komm.“ Nass wie sie war, hob er sie aus dem Becken und trug sie zurück in die Suite. Auf seinem Gesicht lag ein Grinsen. „Du hast selbst gesagt, wir sollen jeden Raum der Suite nutzen.“ Er trug sie an das Fenster des Wohnraumes, von dem aus sie weit über den Flugplatz und die Autobahn sehen konnten. Seine Finger streichelten und erregten sie, wo immer sie ihre Haut berührten. Er setzte sie auf die breite Fensterbank und glitt erneut in sie hinein. Es war, als würde zuckende Energie durch sie fließen. Sie stöhnte auf und warf den Kopf zurück, während er in sie stieß und sein hartes Glied in ihr rieb.
    Er beugte den Kopf vor und küsste ihre Brüste. Seine Zunge glitt zwischen seine Lippen und spielte mit ihren harten Knospen. Erst vorsichtig, dann immer leidenschaftlicher, drängte er vor, während seine Hände sie hielten und sie ihre Arme um seinen Hals schlang.
    Wieder raste sie einem Höhepunkt entgegen, und dieses Mal machte er keine Anstalten, sich aus ihr zurückzuziehen. Der Blick seiner goldgrünen Augen hielt ihren Blick fest, auf seinem Gesicht zeigte sich Neugier und Freude,
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