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Schoßgefluester

Schoßgefluester

Titel: Schoßgefluester
Autoren: Hanna Julian
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sie in die Welt des Schmerzes zurück riss. Dieser war wirklich heftiger, als die davor, und Franka wusste, dass sie ihn noch Tage später fühlen würde. Der zweite war etwas weiter unten angesetzt. Franka spürte, wie ihr die Tränen in die Augen schossen. Kurz darauf bemerkte sie jedoch ebenfalls, wie ihr die eigene Nässe an den Innenseiten ihre Schenkel hinab lief. Sie hörte ihre Peinigerin ein Lob aussprechen und war sich sicher, dass diese gesehen haben musste, wie ihr Mösensaft auf den Boden tropfte.
    »Da tut es mir ja schon fast leid, dir nur noch einen Hieb zu verpassen. Aber wir wollen es nicht übertreiben. Ich hoffe, du hast keinen Job, bei dem du viel sitzen musst. Wird sonst wohl eine lustige Arbeitswoche werden. Wenn du die Schläge in den nächsten Tagen spürst und das Gefühl hast, es dir daraufhin ständig selbst machen zu müssen, dann solltest du dich an Sessions dieser Art vielleicht lieber gewöhnen. Wenn du mich jedoch verfluchst und es kaum erwarten kannst, bis der Schmerz endlich nachlässt, solltest du die Sache in Zukunft lieber meiden. So einfach ist das mit manchen Dingen. Bereit für das Finale?«
    Franka wimmerte, aber sie nickte. Als der letzte Schlag sie traf, zuckte sie heftig zusammen. Doch noch während die Domina sie losmachte, fühlte Franka das kraftvolle Ziehen in ihrem Unterleib. Sie war so geil, dass sie am liebsten sofort die Finger an die Klitoris geführt hätte.
    »Bonita wartet schon«, sagte ihre Peinigerin und gab ihr zum Abschied einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Dann verließ sie den Raum, ohne sich noch einmal umzudrehen. Franka stand verwirrt da. Irgendwie hatte sie trotz aller Beteuerungen mit ein wenig Selbstzufriedenheit ihrer Domina gerechnet, weil sie sie durch Schmerzen erregt hatte. Doch nun begriff Franka, dass es tatsächlich nur darum ging, was sie selbst mit dieser Erfahrung war mit Striemen übersät, dann be in der Zukunft anfangen wollte.
    Vielleicht mochte sie ja auch beides. Fest stand, dass sie nun völlig erregt war und die Frau, die sie so sehr bewunderte, offenbar nur darauf wartete, dass sie sich zu ihr begab, damit sie sich gegenseitig Befriedigung verschaffen konnten. Als sie sich zu Bonita auf die Liege legte, war Franka heilfroh, dass diese Dank der Augenbinde vermutlich nicht wusste, dass sie zuletzt den Club hatte verlassen müssen. Diesmal wollte Franka jedoch endlich die Augen der anderen Frau sehen. Sie griff nach dem Leinensack und zog ihn Bonita vom Kopf. Die schwarzen Locken fielen wild über deren Schultern, doch um die Augen war zusätzlich ein Tuch gebunden. Auch danach wollte Franka greifen, doch ihre Hände wurden festgehalten. Dann richtete Bonita sich auf und küsste sie. Heiß drang die Zunge der Dunkelhaarigen in Frankas Mund.
    Sie fühlte nur noch dies, ihren wild pochenden Hintern, und das beinahe unerträgliche Ziehen in ihrem Unterleib. Franka wollte diese Frau! Mit ihren Händen fuhr sie über deren nackten Hintern, streichelte sanft die Striemen und ließ ihre Zunge die Mundhöhle ihrer Traumfrau erforschen. Sie lagen nun seitlich nebeneinander und auch Bonitas Hand strich über Frankas wunden Po. Zwei Geschundene, die sich in ihrem frischen Schmerz vereinten und ihn gemeinsam auskosteten.
    Als ihre Finger sich in der Scham der jeweils anderen vergruben, stand für Franka die Welt still. Es gab nichts mehr außer dem Gefühl der Begierde. Mit jeder Sekunde wurde sie gesteigert und fand schließlich einen phänomenalen Abschluss in einem gemeinsamen Höhepunkt, der beide Frauen vor Lust laut stöhnen ließ. Ihre Beine umschlangen sich, ihre rasierten Venushügel rieben  gegeneinander und ihre Zungen fochten einen wilden Kampf aus. Es war wunderschön und Franka wollte, dass es niemals endete.
    »Du bist der Grund, warum ich immer wieder hierherkomme. Wenn ich den Club betrete, hoffe ich darauf, dass du ebenfalls hier bist. Und ich wünsche mir, dass ich die Einzige bin, die dich berühren darf«, hauchte Franka immer noch von der Ekstase überwältigt. Bonita reagierte nicht auf ihre Worte. Franka versuchte es erneut. »Bitte, lass mich dich ansehen. Ich möchte nur einmal in deine Augen sehen dürfen.«
    »Nein«, erwiderte die Dunkelhaarige. Franka brauchte einen Moment, um dieses eine Wort zu begreifen. »Aber warum nicht? Ich werde für dich ebenfalls meine Maske ausziehen.«
    »Du solltest dich jetzt besser nach einer anderen Frau umsehen.«
    »Ich möchte keine andere. Und es tut mir leid, wenn ich dir
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