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Schattenfürst - Landers, K: Schattenfürst

Schattenfürst - Landers, K: Schattenfürst

Titel: Schattenfürst - Landers, K: Schattenfürst
Autoren: Kim Landers
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sanft auf die Lippen. Ungestüm riss er sie in seine Arme und erwiderte den Kuss. Sofort flackerte heftiges Begehren in ihr auf, das nach Befriedigung rief. Seine Zunge erforschte ihre Mundhöhle, tanzte mit der ihren, leckte über ihr Zahnfleisch und über ihre Lippe. Sie spürte, wie sich seine Männlichkeit aufrichtete und hart gegen ihren Bauch drückte. Dann wanderten seine Hände über ihren Rücken und weiter zu ihren Brüsten. Er stöhnte auf, als er ihre harten Knospen unter dem dünnen Baumwollstoff ihres Nachthemdes ertastete.
    „Ich werde noch wahnsinnig, wenn ich dich nicht gleich nackt spüre“, flüsterte er ihr ins Ohr. Mit einem heftigen Ruck zerriss er das Nachthemd, um sich ihren Brüsten zu widmen. Seine Hände umfassten ihren Busen, massierten ihn sanft, während seine Daumen über die Brustwarzen strichen. Karolina bog sich ihm entgegen und schloss seufzend die Augen. Als sie schließlich seinen heißen Mund spürte, der ihre Knospe umschloss und daran saugte, durchfuhren zuckende Blitze ihren Körper. Sie vergrub ihre Hände in seinem dichten Haar und genoss seine Berührungen. Wie hatte sie seine Liebkosungen vermisst, sich tausendmal vorgestellt, wie er voller Verlangen seinen kraftvollen Körper an den ihren presste, sie nahm. Er ließ kurz von ihr ab, doch nur, um sich hastig seiner Kleidung zu entledigen. Sie beobachtete im flackernden Kerzenschein jede seiner Bewegungen. Ihr Blick glitt über seinen muskulösen Brustkorb hinab zu seinen schmalen Hüften, bis er an seinem erigierten Phallus hängen blieb, dessen Spitze feucht schimmerte. Alles an ihm erschien ihr perfekt, selbst die Narben auf seinem Rücken. Sie konnte sich nicht an ihm sattsehen.
    Dominik blickte auf sie herab und lächelte. In seinen Augen lag ungezügeltes Begehren.
    Jetzt streifte auch Karolina das zerrissene Nachthemd ab und warf es auf den Boden. Dann rollte sie sich auf den Bauch. Dominik kniete sich neben sie, schob ihr Haar beiseite und knabberte an ihrem Nacken. Tausend Schmetterlinge flatterten in ihrem Bauch. Sanft küssten seine Lippen ihren Rücken. Schließlich zog seine Zunge eine feuchte Spur über ihre Wirbelsäule. Wohlig seufzte sie ins Kissen. Zärtlich biss er sie in ihre Pobacken. Karolina spürte die zunehmende Feuchte zwischen ihren Schenkeln. Wieder biss er sie in den Nacken, diesmal fester, was ein angenehmes Kribbeln bewirkte. Sie spürte, wie er ihren Körper begehrte, und auch ihr Blut. Ja, sie wäre dazu bereit, ihn trinken zu lassen. Diese andere, fast animalische Sinnlichkeit brachte sie beinahe um den Verstand.
    Als er von ihrem Nacken abließ, drängte er seine Knie zwischen ihre Beine.
    „Du riechst wunderbar“, raunte er ihr ins Ohr. Er legte sich auf sie. Seine Fingernägel suchten nach ihrer Brustwarze und zupften daran. Ihr gesamter Körper pulsierte, und immer mehr Feuchtigkeit sammelte sich in ihrer Mitte.
    Er hörte mit der Liebkosung auf. Aber sie wollte nicht, dass er aufhörte. Dann fühlte sie seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln.
    Sein warmer Atem streifte ihre geschwollenen Schamlippen. Er schob seine Hände unter ihren Bauch und forderte sie auf, sich hinzuknien. Sein Handballen rieb über ihre Scham und verschaffte ihr Lust. Kaum hatte sie sich an das beglückende Gefühl gewöhnt, löste seine Zunge seine Hand ab und leckte über ihre Spalte. Orkanartige Wellen der Lust liefen über ihren Körper. Aber sie wollte ihm die gleiche Lust verschaffen.
    Als hätte er ihren Wunsch gespürt, schob er sich nach oben und glitt auf die Seite. Sie tastete nach seiner Männlichkeit und lächelte, als sie diese prall und glatt in ihrer Hand fühlte.
    „Ich bin verrückt nach dir“, flüsterte er an ihren Lippen. „Weißt du, dass ich das Blut in deinen Adern höre und rieche?“ Er schnupperte an ihrer Haut.
    „Es ist berauschend.“
    Dann küsste er sie so sinnlich, wie sie es noch nie zuvor erlebt hatte. Ungestüm schob er seine Zunge in ihren Mund, und die ihre ließ sich auf das rhythmische Spiel ein. Er stöhnte in ihren Mund, als sie im gleichen Rhythmus sein Glied bearbeitete.
    Mit unglaublicher Schnelligkeit warf er sich wieder auf ihren Rücken. Bevor sie Atem holen konnte, hatte er ihre Handgelenke ergriffen und hielt sie über ihrem Kopf fest.
    „Karolina, du gehörst mir.“ Sein erigiertes Glied zwängte sich zwischen ihre Pobacken. Karoline begann ihr Becken zu bewegen, um ihn zu massieren. Wieder biss er kurz, aber heftig in ihren Hals. Doch es schmerzte sie
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