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Schaenderblut - Thriller

Schaenderblut - Thriller

Titel: Schaenderblut - Thriller
Autoren: Wrath James White
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wichsen, während er die detaillierten Schilderungen von Zerstückelungen und Kannibalismus las.
    Den besten Geschmack haben sehr feste Brüste mit großen Brustwarzen (einen Zentimeter oder länger), die weit oben am Brustkorb einer Frau angewachsen sind. Große Brüste (80C bis 90DD), bei denen das Fleisch gut durchwachsen ist, liefern die weichsten und saftigsten Stücke. Sie sind so zart, dass man sie fast roh verzehren kann. Der Busen sollte dicht an den Rippenknochen abgetrennt werden, sodass man noch etwas Muskelgewebe mitnimmt. Am besten serviert man sie in dünne diagonale Scheiben geschnitten, mit oder ohne Nippel und in Soße. Wenn die Frau säugt, kann man die Milch verwenden, um eine delikate Rahmsoße zuzubereiten.
    Joe lief das Wasser im Mund zusammen. Er scrollte mit der Maus nach unten, während seine andere Hand in schnellen Bewegungen am Schaft auf und ab glitt. Dabei warf er einen gelegentlichen Blick auf seinen schlafenden Mitbewohner und hoffte, dass der Typ nicht urplötzlich aufwachte und ihn störte. Es wäre ärgerlich, ihn töten zu müssen, obwohl er sich im Moment in genau der richtigen Stimmung dafür befand.
    Wenn die Frau lebend gekocht werden soll, empfiehlt es sich, ihr vor der Zubereitung mehrere Klistiere zu verpassen. Außerdem darf sie einen bis zwei Tage keine Nahrung zu sich genommen haben. Spülen Sie das Opfer gründlich aus (sowohl Anus als auch Harnröhre), entfernen Sie jegliche Körperbehaarung (sparen Sie den Kopf aus, falls dieser zur Dekoration verwendet werden soll) und waschen Sie den Körper gründlich. Vor dem Erhitzen verabreichen Sie idealerweise ein Schmerzmittel. Ein starkes alkoholisches Getränk empfiehlt sich besonders, da es den Geschmack des Fleischs deutlich verbessert. Beim Marinieren in Wein kann dieser vorbereitend bereits zur Betäubung verwendet werden.
    Sobald die Frau ausreichend narkotisiert ist, trennt man mit einem sehr scharfen Messer vorsichtig ihre Bauchdecke oberhalb der Vagina bis zum Brustbein auf, ohne dabei zu tief einzuschneiden. Anders als Wildbret oder Rind wird das Fleisch am besten leicht angegangen serviert – mit dem intensiven Geschmack der Angst. Man sollte die Frau unbedingt am Leben erhalten, bis man das erste zarte Stück ihres überaus erlesenen und vorzüglichen Fleisches verspeist.
    »Ja!«, keuchte Joe atemlos. Ihm rann ein wohliger Schauer über den Rücken, als er sich in die Brustwarzen kniff und anschließend die Handfläche mit Speichel benetzte. Joe wollte unbedingt wissen, wie das Fleisch einer lebenden, atmenden Frau schmeckte. Er wollte, dass sie wach und bei vollem Bewusstsein war und dabei zusah, wie er ihr das Gewebe von den Knochen riss. Er schloss erneut die Faust um seinen Ständer und genoss das klebrige Gefühl seines eigenen Speichels, der den prallen Penis noch besser flutschen ließ.
    Man kann wahlweise den Uterus intakt lassen, um ihn zu füllen. Dazu spült man die Körperhöhlung mit sauberem Wasser aus und reibt die Innenseite mit Butter und Kräutern ein. Nach dem Aufbrechen und Füllen den Körper wiegen und die Kochzeit wie folgt berechnen: auf dem Grill 30–40 Minuten pro Kilogramm, im Backofen bei 190 Grad und Ober-/Unterhitze 50–60 Minuten pro Kilogramm. Nur wenige Frauen überleben während des Garvorgangs länger als eine Stunde, weil sie sterben, sobald das Herz zu schmoren beginnt.
    Joe wusste ganz genau, dass die meisten Anleitungen auf dieser Website völliger Unsinn waren. Niemand konnte die Folter einer solchen Vivisektion lange genug überleben, um bei lebendigem Leib gebraten zu werden. Aber wie bei aller Pornografie zählte vor allem die Fantasie. Er schloss die Augen und stellte sich vor, wie er als Koch frisches Frauenfleisch servierte. Er spürte, wie er sich dem Orgasmus näherte, als er sich das köstliche Aroma des austretenden Fleischsafts vorstellte und den Ausdruck in den Augen der Frau ausmalte, wenn er Stücke ihrer knusprigen Haut abzog und genüsslich verschlang, während das Herz in ihrer Brust brodelte.
    Er sabberte unkontrolliert und sein Schwanz kribbelte und schwoll noch stärker an, während er weiterlas. Seine Erektion war inzwischen so hart, dass es sich anfühlte, als müsste die Vorhaut jeden Moment reißen. Noch einmal warf er einen Blick auf seinen Zimmergenossen, um sich zu vergewissern, dass er nicht aufgewacht war. Der Junge hatte ein Bein unter der Bettdecke herausgestreckt. Joe musste sich zwingen, nicht hinzugehen und zuzubeißen. Er wandte sich
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