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Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Titel: Saschas Sklavin
Autoren: Sascha A. Hohenberg
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einem scheinheiligen Ausdruck in ihrem hübschen Gesicht, drehte sie das kalte Wasser der Dusche voll auf. Mit einem Schrei flüchtete ich aus der Dusche, nicht ohne ihr einen saftigen Schlag auf ihren Hintern zu geben.
    «Du bist wahrlich ein Luder. Das hast du nicht umsonst gemacht», fauchte ich in Richtung Dusche, wo mein Goldstück wieder unter einem warmen Wasserstrahl fröhlich lachend ihr Waschprogramm weiterführte.
    Dann schob sie die Tür noch einmal auf und schaute mir lüstern in die Augen, wobei sie gleichzeitig bei gespreizten Beinen ihre haarlose Muschi mit beiden Händen weit öffnete.
    «Schatz», flüsterte sie mit rauchiger Stimme und gab sich ganz verheißungsvoll, «ich verspreche dir, du wirst es nicht bereuen, wenn du jetzt deinen Orgasmus für später aufhebst. Ich verspreche es dir, … das wird für dich, okay für mich natürlich auch, ein super geiler Abend und eine noch tollere Nacht!»
    Dabei stimulierte sie kurz ihren Kitzler und gab sich frech einem kleinen Orgasmus hin.
    «Was für mich gilt, sollte auch für dich zutreffen. Sonst ist das unfair», grollte ich. Während ich ihrem Spiel zusah, dachte ich: Na, da bin ich aber mal gespannt und wie sagte meine Großmutter immer: Man soll den Abend und die Nacht nicht vor neun Monaten loben.
    Angela lächelte verschmitzt und während sie die Tür der Dusche verschloss, sagte sie leise: «Aber es war doch nur ein ganz kleiner …» Sie kicherte kurz und rief mir  ihren Plan für die Nacht ins Gedächtnis: «Ganz bestimmt wirst du mit meinem Plan zufrieden sein. Nein. Besser: Es werden dir heute Nacht Hören und Sehen vergehen.»
     
    In einem großen Zelt, auf der anderen Seite der Bucht, sollte dieses Fest der Superlative stattfinden. Ich hatte entschieden, dass die Gäste zunächst mit dem Tender das kurze Stück über die Bucht zurücklegen sollten, um dann noch mit einem offenen Bus die restlichen Meter zu fahren. Rechtzeitig zum vereinbarten Termin trafen sich die Gäste mit Angela und mir am Heck der Yacht, wo das Beiboot zur Abfahrt bereitstand.
    Den Damen der Gesellschaft entfuhr ein bewunderndes «Oh», als sie mich in meiner Galauniform erblickten. Natürlich war ich mir ob der Wirkung in diesem Kleidungsstück auf die Damen sehr wohl bewusst, und so hoffte ich inbrünstig, dass kein Neid beim männlichen Part der Gesellschaft aufkommen würde. Ohne mich selbst loben zu wollen: Ich sah einfach umwerfend in meiner maßgeschneiderten Ausgehuniform mit dem kurzen Jackett aus. Meine Uniformjacke war im Stile eines kurzen Galajacketts auf Maß geschneidert. Stark tailliert saß sie wie eine zweite Haut, war ganz in weiß, mit goldenen Knöpfen und goldenen Epauletten. Darunter trug ich ein weißes Hemd mit schwarzer Fliege. Die Manschetten meines Hemdes, die teilweise unter dem Jackett hervorschauten, wurden von goldenen Manschettenknöpfen geschlossen, die einem Kunstwerk gleich mein Familienwappen darstellten. An meiner linken Hand trug ich meinen Siegelring. Eine Ebel Brasilia , ebenfalls in Gold, zierte mein rechtes Handgelenk.
    Meine Hose war in tiefdunklem Blau gehalten, und die Hosenbeine waren jeweils mit einer goldenen Biese verziert. Meine Füße steckten in schwarzen Lackschuhen, die spiegelblank poliert waren.
    Sofort wurde ich von den Frauen eingekreist und die Männer aufgefordert, doch endlich ein paar Fotos mit dem schmucken Kapitän zu machen.
    Als ich nach einigen bangen Minuten merkte, dass die Männer keinesfalls neidisch wurden, fühlte ich mich merklich wohler und genoss die Situation, der Hahn im Korb zu sein. Alle waren sich sicher, ich würde ein prächtiges Aushängeschild abgeben.
    Allerdings musste ich auch neidlos anerkennen, dass die männlichen Gäste in ihren weißen Dinnerjackets ebenfalls eine gute Figur machten.
    Die Damen hatten sich für diesen Abend eine besonders aparte Abendgarderobe ausgesucht. Man erschien in langen Kleidern und diese waren äußerst Figur betont. Gott sei Dank konnten sich es auch alle erlauben. Der Schmuck war sehr dezent ausgesucht, ganz im Stil alten Geldes. Hier galt: Protzen können die Neureichen.
    Während der ganzen Zeit der gegenseitigen Begutachtung hatte ich immer mal ein Auge auf meine Angela geworfen. Sie hatte sich mit ihrem Outfit ganz den anderen Damen angepasst und ein Kleid im Flamenco-Stil, aber ganz in Schwarz, gewählt. Das hautenge Oberteil saß wie eine zweite Haut und unterschied sich kaum von einem Bodypainting. Deutlich waren ihre kleinen und festen
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