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Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Titel: Saschas Sklavin
Autoren: Sascha A. Hohenberg
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einen bauschigen weiten Rock überzugehen. Der Schlitz reichte genau bis zum hautengen Teil des Kleides. Beim Laufen schwang er elegant auf und zeigte ihre Beine in voller Länge, die, wie schon gesagt, mit den High Heels bis in den Himmel reichten. Doch damit nicht genug. Als sie mir den Rücken zudrehte, konnte ich nur unschwer ein Husten unterdrücken. Der Ausschnitt im Rücken setzte sich über die Hälfte ihres süßen Pos fort und zeigte so ganz ungeniert den größten Teil ihrer Pobacken und die Spalte. Ein hinreißender Anblick. Wenn man davon noch nicht geblendet war, konnte man erkennen, dass sie eine mit Strasssteinen besetzte Bauchkette trug.
    Es ging aber noch weiter mit den Überraschungen.
    Ihr Anblick von vorne verursachte bei den Männern fast einen Ohnmachtsanfall. Einige der Herren hielten krampfhaft ihre Gläser fest und, während sie an ihren Drinks nippten, schickten sie ihre Stielaugen über Angelas Körper hinweg auf Reisen. Um ihren Bauchnabel war ihr Kleid ebenfalls großzügig ausgeschnitten. Dieser Ausschnitt ging so weit nach unten, dass die freie Aussicht nur um ein paar wenige Millimeter über ihrer Muschi endete. Gar keine Frage, es war für jeden Betrachter unmissverständlich klar, dass sie ihren Schambereich sorgfältig rasiert hatte. Auch die Bauchkette war deutlich zu sehen, die, damit sie nicht verrutschte und aus dem Blickfeld geriet, von einem Bauchnabelpiercing hochgehalten wurde.
    Allerdings ging von dort ebenfalls noch eine Kette gerade nach unten und endete … Das konnte man nicht sehen, nur ahnen, und es reichte aus, mir kleine Schweißtropfen auf die Stirn zu treiben. Mit einem Wort, mein Schatz sah im wahrsten Sinne des Wortes umwerfend aus.
    «So, meine Herren», rief ich froh gelaunt in die Runde, «jetzt können Sie Ihre Augen wieder einrollen. Ich gehe jetzt mit meinem Schatz das Tanzbein schwingen, und Sie sollten schnell etwas Kaltes trinken. Das bringt den Blutdruck wieder nach unten.»
    Ich lachte lauthals, nahm meinen Schatz in den Arm und führte sie auf die Tanzfläche. Wie den meisten in unmittelbarer Umgebung fiel es auch mir schwer, sie nicht hirnlos anzustarren.
    «Du siehst einfach toll aus», schwärmte ich. «Was für eine Überraschung. Ich glaube, ich muss dich gleich mal in eine stille Ecke schieben und ein wenig bumsen, sonst kann ich mir womöglich gleich selbst einen blasen, so hoch steht er.»
    «Mein Schatz», lachte Angela laut auf, «das wird nicht gehen. Da ist kein Platz für deinen Schwanz!»
    «Wie … Kein Platz?», fragte ich verständnislos. «Wie soll ich das denn verstehen?»
    «Ja, was glaubst du, hängt an der einen Kette?», fragte sie mit verschwörerischem Unterton.
    Während wir eng umschlungen tanzten, hatten wir uns zum Rand der Tanzfläche begeben. Nun hielten wir uns in inniger Umarmung. Angela drängte sich mit ihrer Muschi an mein Bein, dass ich ihr zwischen ihre geschoben hatte.
    «Du kannst dich doch bestimmt noch erinnern», hauchte sie mir ins Ohr, «als wir in St. Thomas waren und du mir diesen tollen Dildo geschenkt hast … den mit der Fernbedienung ….» Ihr entfuhr ein lustvolles Stöhnen.
    Dabei griff sie in ihre Tasche und drückte mir, der reichlich verdattert dastand, etwas Kleines, Rundes in die Hand. Ich warf einen Blick darauf und stellte fest, dass es eine Fernbedienung war.
    «Ich habe an dem Dildo eine Kette befestigt», sagte Angela leise, «die geht aber noch weiter … ein wenig. An deren Ende hängt ein Plug. Den habe ich mir hinten reingesteckt und somit den Dildo fest in meiner Muschi gesichert.» Wenn mich nicht das Gehörte schon wahnsinnig gemacht hätte, ihre Stimme hatte gutes Potenzial dazu. «Hinzu kommt, dass die Kette noch einen Ring hat. Dieser Ring umschließt meinen Kitzler. Also: Wenn du den Knopf an der Fernbedienung betätigst, fängt der Dildo an zu vibrieren, und diese Vibration wird durch die Kette überall hin weitergeleitet. Ich hatte schon beim Ausprobieren einen gigantischen Orgasmus. Bitte versprich mir, ihn nur dann länger einzuschalten, wenn ich sitze. Ich kann mich sonst nicht auf den Beinen halten, wenn ich komme. Ja, mein Schatz?»
    Auf meinem Gesicht machte sich ein breites und zufriedenes Grinsen breit.
    «Das ist ja wahnsinnig. Ich hoffe ich überlebe das», sagte ich keuchend. «Ich habe jetzt schon einen Hammer in der Hose, mit dem ich einen Tunnel durch den Mount Everest graben könnte.»
    Mein Goldengel kam diesmal nicht dazu, sich über meinen Spruch lustig zu
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