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Saeure-Basen-Haushalt

Saeure-Basen-Haushalt

Titel: Saeure-Basen-Haushalt
Autoren: Michael Worlitschek
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beschreiten. Und es ist nie zu spät: Selbst eine starke Übersäuerung des Körpers lässt sich wieder zurückführen. Wenn es allein durch die Ernährung und Lebensweise nicht funktioniert, unterstützen Sie Ihren Körper gezielt mit basischen Nahrungsergänzungsstoffen. Unzählige Patientenbeispiele belegen die guten Erfolgsaussichten.
Legen Sie regelmäßig bewusst einen Basentag ein. Wenn Sie dafür immer einen festen Wochentag nehmen, wird es leichter zur Gewohnheit.
Führen Sie Tagebuch: Schreiben Sie sich auf, was nicht gut war, und stellen Sie sich eigene Lebensregeln auf. So können Sie in Zukunft Fehler vermeiden.
Ernähren Sie sich bewusst, sorgen Sie für reichlich Bewegung und trinken Sie viel Wasser! So erreichen Sie eine gesunde Basis und müssen nicht mehr so schnell mit Gesundheitsproblemen in der Arztpraxis oder gar im Krankenhaus erscheinen!
Erfolgskontrolle
    Am besten motivieren die positiven Effekte. Welche Veränderungen stellen Sie bei sich fest?
Sie müssten sich frischer fühlen.
Sie sollten sich fitter fühlen.
Sie sollten nicht mehr so müde sein.
Sie sollten schon besser geschlafen haben.
Sie sollten schon leistungsfähiger geworden sein.
Sie sollten klarer aus den Augen schauen können.
Sie sollten Ihre glattere Haut bewundern können.
Sie sollten festere Muskeln haben.
Sie sollten einen besseren Stuhlgang haben.
Sie sollten schon alte Beschwerden vergessen haben.
Sie sollten vielleicht auch schon Gewicht verloren haben.
    Je öfter Sie zustimmen können, umso erfolgreicher waren Sie!
Leben Sie Ihre basische Fitness – jetzt
    Ich habe Ihnen aus meiner langjährigen Praxiserfahrung Ratschläge für Ihre persönliche Gesundung im Säure-Basen-Gleichgewicht gegeben. Wie Sie stehe ich auch mitten im Leben. Deshalb weiß ich, dass Sie vielleicht nicht alles sofort umsetzen können. Lassen Sie sich dadurch nicht entmutigen – verstehen Sie die Ratschläge als Richtschnur für Ihr persönliches Wohlergehen. Sie spüren selbst, wann es an der Zeit ist, wieder etwas für die eigene Gesundheit zu tun.
    In Anbetracht der großen Schwierigkeiten im Gesundheitswesen und der Gesundheitsreform rate ich jedem Patienten dringlich, seine eigene Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen, und nicht darauf zu warten, bis er „gesundet“ wird!
    Und eines ist sicher: Haben Sie Ihren Körper erst einmal aus der Säurefalle befreit und spüren die daraus resultierende Energie, so werden Sie diese geistige und körperliche Vitalität nicht mehr missen wollen! Ich wünsche Ihnen auf Ihrem ganz persönlichen Weg alles Gute und viel Erfolg!
Oft gestellte Fragen
    An dieser Stelle sollen einige oft gestellte Fragen zur allgemeinen Erläuterung beantwortet werden.
Wie lange soll man sich entsäuern?
    Dies ist fast die bedeutsamste Frage. Entsäuerung muss lebenslang durchgeführt werden, sie soll gleichsam eine Lebenseinstellung sein. Wichtig aber ist, dass alles ungezwungen bleibt, es darf kein Gesicht verbissen sein – „ich muss entsäuern“, sonst wiegt die seelische Seite zu stark negativ. Sie können ruhig zeitweise „locker“ dahinleben. Sie werden aber nach einer gewissen Zeit merken, dass sich vergangene Beschwerden wieder einstellen, und werden sich dann gerne der erlernten Verhaltensregeln erinnern.
Kann die Entsäuerung auch Nachteile haben?
    Grundsätzlich hat eine Entsäuerung keine nachteiligen Wirkungen. Es kann jedoch anfangs vorkommen, dass durch den veränderten pH-Wert des Urins, der lange beim pH-Wert 5 und 6 war und jetzt oftmals bei 7 ist, eine alte, nicht ausgeheilte Nierenentzündung aufflackern kann. Dies ist kein Nachteil, irgendwann zu einerunpassenden Zeit wäre diese sicher ohnehin aufgetreten. Haben Sie Beschwerden und lässt sich eine Entzündung im Urin feststellen, sounterbrechen Sie die Einnahme der Basenmedikamente, es kann sogar vorübergehend ein Antibiotikum notwendig sein, um die alte Entzündung sicher auszuheilen. Danach dürfen Sie wieder entsäuern.
Welche Möglichkeit der Entsäuerung ist die beste?
    Die Grundlage soll eine ausgewogene Ernährung sein, daneben dienen die verschiedenen Mineralgemische als Nahrungsergänzung. Herausgestellt wurden die zwei Hauptwege der Entsäuerung:
Zufuhr von Natriumbicarbonat, das zur Neutralisierung von Salzsäure führt und
die Zufuhr von Milchsäure im Brottrunk nach Kanne, die Säuremoleküle biochemisch „verbrennt“. Ähnlich wirkt auch die Zufuhr von Zitronensäure in Mineralgemischen.
Welche Krankheitszeichen deuten auf eine
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