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Rumble & Rush (German Edition)

Rumble & Rush (German Edition)

Titel: Rumble & Rush (German Edition)
Autoren: Catthemad
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dem anderen hinüber und küsste ihn zärtlich, um seine Worte zu bestätigen. »Lass uns reingehen«, flüsterte er einen Moment später.
    Kaum hatten sie die Haustür geschlossen, griff Gyl nach Dustins Hand und zog ihn eine hölzerne Treppe hinauf. Anschließend lotste er ihn in ein Zimmer, dessen Mittelpunkt ein großes Bett war. Gyl nahm dem Mann die Tasche ab und stellte sie achtlos beiseite, dann kam er direkt vor ihm zum Stehen. Obwohl sie im Maschinenraum bereits eine unbeschreiblich heiße Nummer erlebt hatten, flatterte sein Magen aufgeregt. Es herrschte weder Zeitdruck, noch Risiko, dass sie überrascht werden könnten.
    Dustin trat einen halben Schritt vor, um den Abstand zwischen ihnen zu verringern. Sein Blick spiegelte soviel Zärtlichkeit, dass sein Herzschlag dadurch angetrieben wurde. Dann hob Dustin seine Hand, strich ihm sanft über das Kinn.
    »Ob es Zufall ist, dass wir beide einen Dreitagebart im Gesicht haben?« Die Lippen des Mannes formten ein Lächeln, das in Gyl ein Feuerwerk freisetzte. Er fühlte sich magisch angezogen, beugte sich etwas vor, sodass nur wenige Millimeter fehlten, bis er den Mund des anderen berühren würde.
    »Ein Zufall, den wir nutzen sollten«, flüsterte Gyl.
    »Da stimme ich dir zu«, erwiderte Dustin und zog ihn behutsam näher, damit sie sich endlich küssten.
    Er spürte, wie die Hände des Mannes erst unter den Pullover glitten und anschließend langsam das T-Shirt aus der Hose zogen. Dann berührten die Fingerspitzen seine Haut und verschafften ihm einen Schauer. Er wusste, wie sich Dustins Griff anfühlte, wenn dieser seine Hüften fixierte, aber das, was er gerade zu spüren bekam, war etwas komplett Unbekanntes. Ebenso spielten ihre Zungen so zärtlich miteinander, dass es für Gyl eine völlig neue Erfahrung war. Er hatte Dustin schon ein paar Mal geküsst, aber dennoch war in diesem Moment eine Vertrautheit zwischen ihnen, die alles andere in den Schatten stellte.
    Er spürte, wie Dustin das Shirt und den Pullover griff und diese hinaufzog, um ihn davon zu befreien. Sie lösten ihre Lippen nur für wenige Sekunden, dann stand Gyl mit nacktem Oberkörper vor ihm. Dustins Finger strichen über seinen Rücken, fuhren anschließend an den Seiten entlang, um über seinen Bauch hinauf zur Brust zu gleiten. Seine Brustwarzen wurden unter der Berührung des Mannes umgehend hart. Diese Reaktion verleitete Dustin, länger dort zu verweilen, leicht darüber zu reiben und ihm damit ein leises Stöhnen zu entlocken. Gyls Hände suchten sich ebenso den Weg zur Kleidung des anderen, zog diese hinauf, sodass der Rothaarige kurz darauf gleichfalls von der Kleidung befreit vor ihm stand. Dustin griff an den Bund seiner Jeans, zog ihn langsam rückwärtsgehend mit, bis sie beide auf der einladenden Matratze ihren Platz gefunden hatten.
    Gyl setzte sich breitbeinig auf Dustins Hüften, auch wenn seine Hose bereits schmerzhaft eng war. Er beugte sich hinunter, doch statt den Mann auf die Lippen zu küssen, nahm er sich dessen Hals vor. Gyl verteilte zärtliche Berührungen mit dem Mund, zog mit seiner Zunge kleine Bahnen und ließ den anderen das Kratzen seiner Stoppeln spüren. Er glitt weiter hinab und genoss Dustins Stöhnen, als er mit dem Kinn über dessen Brustwarzen rieb und anschließend wiedergutmachend darüber leckte. Er blickte immer wieder hinauf, sah, wie Dustins Augen zwischen geschlossen und verhangen in seine schauend abwechselten.
    Gyl rückte tiefer, öffnete die Hose des anderen, krabbelte langsam rückwärts und zog ihm diese aus. Vor dem Bett stehend genoss er den Anblick, der sich ihm bot. Dustin glaubte in diesem Moment, nie etwas Verlockenderes gesehen zu haben. Ihn traf ein lasziver Blick, der erregender war, als die Härte des Mannes es je sein könnte. Die Augen des Rothaarigen nahmen seinen Oberkörper in Augenschein und das Verlangen darin schien sich noch zu steigern. Gyl öffnete seine Hose, zog diese gemächlich hinab und entledigte sich seiner Sachen ganz. Als er sich vorbeugte, um wieder auf das Bett zu krabbeln, spreizte Dustin mit einer Selbstverständlichkeit die Beine, die ihm den Atem raubte. Obwohl er Sehnsucht nach den Lippen des Mannes hatte, zog ihn dessen Mitte magisch an. Er stoppte mit seinem Gesicht darüber, blickte zu Dustin hinauf und ließ ihn auch hier behutsam die kurzen Borsten seines Kinns spüren. Der andere zuckte und gab einen keuchenden Laut von sich, die Augen blieben aber weiterhin geöffnet und zeugten von der
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