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Rumble & Rush (German Edition)

Rumble & Rush (German Edition)

Titel: Rumble & Rush (German Edition)
Autoren: Catthemad
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brauchte.
    Gyls Finger öffneten zitternd den Reißverschluss der anderen Hose, dann griff er an den Bund und zog diese samt Unterwäsche bis auf die Oberschenkel hinab. Seine Hand glitt nach vorne, umfasste die Härte des rothaarigen Mannes und er entließ ein lustvolles Stöhnen in Dustins Mund. Dieser ruckte mit dem Becken vor, stieß in seine Hand hinein und gab ein Geräusch von sich, dass Gyls Sinne benebelte. Seine Zunge wurde noch gieriger, er ließ von Dustins Schwanz ab, um sich selbst fahrig die Hose zu öffnen und diese hinunterzuziehen.
    Dann löste er seine Lippen und verlangte keuchend: »Fick mich.«
    Er sah, dass Dustin etwas erwidern wollte, doch er schüttelte den Kopf, legte dem Mann einen Zeigefinger auf den Mund und forderte erneut: »Fick mich, Dustin. Hier und jetzt.«
    Er nahm eine Hand des Mannes, spuckte auf dessen Finger, dann drehte er sich um, beugte sich vor und lehnte mit seiner Stirn an das kalte Metall der Tür. Er griff sich an den Hintern, zog diesen auseinander, um Dustin sofort Zugang zu gewähren und schloss die Augen. Es war Sorge, die ihn zittern ließ und er hoffte inständig, dass der andere nicht ablehnen würde. Er wollte ihn in sich spüren, seinen Körper fühlen und sich die Seele aus dem Leib ficken lassen.
    Gyl stöhnte, als ein Finger forsch in ihn eindrang, und streckte sich dem Mann noch mehr entgegen. Er war dankbar, dass Dustin nicht vorsichtig vorging, sondern genauso von Geilheit getrieben war, wie er selbst. Der Finger drängte sich tief in ihn, ließ Gyl keuchen und zucken, dann zog der Rothaarige ihn wieder heraus. Ehe Gyl dazu kam, etwas zu fragen, spürte er den wesentlich größeren Druck an seinem Eingang. Als der Mann keuchend seine Eichel in ihm versenkte, gab Gyl ein Geräusch von sich, wie es noch nie seine Lippen verlassen hatte. Er stöhnte hilflos, als die Hand des anderen immer wieder gegen seinen Hintern kam und Gyl wusste, was Dustin machte. Er setzte das um, was er ihm geschildert hatte. Er begann sich zu bewegen, sodass die Schwanzspitze des Rothaarigen aus ihm herauszurutschen drohte. Dann nahm er sie ein Stück mehr in sich auf und entlockte Dustin ein Keuchen, das pure Lust spiegelte. Ein Rucken ging durch den Leib hinter seinem und Gyl spürte, wie dieser sich in ihm ergoss.
    Er wusste nicht, was er erwartete, aber dass Dustin umgehend seine Eichel herauszog und zwei Finger in ihn schob, ließ einen gequälten Laut über seine Lippen kommen. Der Mann drängte sich fester an ihn heran und keuchte leise: »Hast du es dir so vorgestellt?«
    »Das ist besser, als jede Fantasie«, brachte er stockend hervor und gab ein lang gezogenes Stöhnen von sich, als Dustin konsequent einen dritten Finger hinzunahm. Dann entzog er diese und Gyl spürte erneut, wie sich der Schwanz des anderen ein Stück in ihn schob.
    »Länger kann ich nicht warten, sonst ist er nicht mehr steif genug«, entschuldigte sich Dustin und drang mit einem Ruck noch tiefer in ihn ein.
    Gyl stöhnte ein ‚Ja‘ heraus und vermied einen Schmerzenslaut, denn er wollte Dustin nicht erschrecken. Er spürte die Hände des Mannes auf seinen Hüften, dann begann der Rothaarige, sich vor und zurückzubewegen, schob sich damit aber gleichzeitig mehr in ihn hinein.
    Er glaubte, nie etwas so willkommen geheißen zu haben, wie den Schmerz, den er dabei empfand. Dustins Stöhnen machte den Moment vollkommen. Gyl nahm die Hände von seinem Hintern und stützte sich ab, denn die Luna May hatte ihren eigenen Rhythmus. Gyl entkam ein leiser Schrei, als der andere ihn mit einem Ruck an die Tür presste und gleichzeitig bis zum Anschlag in ihn eindrang. Er spürte Dustins Atem in seinem verschwitzten Nacken und schob sein Becken wieder weiter zurück, um den Mann mit jeder Bewegung tief in sich zu spüren.
    Ihr Keuchen beherrschte den Raum, das Aufklatschen von Dustins Leib auf seinem und der Rhythmus der Beringsee schien auf einmal mit ihnen im Einklang zu sein, denn das Blut in ihren Körpern tobte ebenso, wie die Außenwelt.
    Gyl sehnte sich danach seinen Schwanz zu greifen und sich im gleichen Takt zu reiben, aber die Härte mit der Dustin ihn nahm, ließ nichts zu, außer willenloses Stöhnen und sich treiben lassen. Der Mann hinter ihm wurde lauter, die Härte der Stöße noch intensiver und dann ergoss dieser sich ein weiteres Mal in ihm.
    Noch ehe Gyl reagieren konnte, fasste Dustin um seine Hüften, schloss die Hand fest um seinen Schwanz und trieb ihn Sekunden später in den Himmel,
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