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Rumble & Rush (German Edition)

Rumble & Rush (German Edition)

Titel: Rumble & Rush (German Edition)
Autoren: Catthemad
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Lust, die Dustin dabei empfand.
    Gyls Zunge setzte an den Hoden an und hinterließ eine nasse Spur bis zur Spitze. Dann griff er Dustins Härte und zog die Vorhaut zurück. Die kleinen Tropfen lockten ihn, sodass Gyl sie ohne Zögern ableckte. Dustins Hüften drängten sich entgegen und dieser spreizte die Beine noch weiter. Erneut rieb er mit dem Kinn über die empfindliche Haut, strich mit seinen Wangen darüber, um das Stöhnen des anderen zu hören. Dann senkte er seinen Mund über die Eichel und ließ seine Zunge darum kreisen.
    »Ich will dich in mir spüren, bitte, Gyl«, forderte der Rothaarige leise.
    Er löste die Lippen, sah den Mann an, doch ehe er fragen konnte, ob Dustin das wirklich wollte, erklang erneut ein: »Bitte.«
    »Rechts von dir, in der Schublade«, flüsterte er.
    Dustins Brauen zogen sich leicht nach oben. »Schon alles vorbereitet?«
    Gyl schmunzelte. »Ich musste doch die Zeit überbrücken, bis du ankommst, also habe ich alles besorgt, damit wir das Haus nicht mehr verlassen müssen.«
    Er sah, wie Dustin zu der besagten Schublade griff und diese aufzog. Er hatte neben Gleitgel auch Kondome gekauft und dort deponiert, schließlich war er es beim ersten Mal gewesen, der den Mann spontan und ohne Schutz zum Verkehr animiert hatte. Damals war sein Verstand wie leer gefegt gewesen, doch nun wollte er Dustin beweisen, dass es keine Selbstverständlichkeit für ihn war.
    Der andere nahm erst das Gel heraus, anschließend die Packung Kondome. »Brauchen wir die? Ich hatte nie eine feste Beziehung und habe es deshalb immer nur mit Gummi gemacht. Du warst die erste Ausnahme in meinem Leben.«
    »Dann leg sie weg. Wenn wir bei mir sind, kannst du es schwarz auf weiß haben, dass ich sauber bin.«
    Dustin warf die Packung achtlos beiseite und reichte das Gel zu ihm hinab. Doch statt die Tube zu öffnen, packte Gyl sie auf das Bett und begann erneut den anderen mit der Zunge zu verwöhnen. Er genoss es, wie Dustins Atem schwerer wurde, das Stöhnen zunahm und dieser sich unter seinen Liebkosungen immer fahriger bewegte. Er griff nach dem Gel, öffnete es und bemerkte, wie Dustin die Stellung wechseln wollte.
    »Bleib so, bitte«, flüsterte er. Er hatte das erste Mal in seinem Leben jemanden vor sich, bei dem er es perfekt machen wollte und nichts lag im ferner, als Dustin Schmerzen zuzufügen. Er hatte den Wunsch, dem Mann ins Gesicht zu blicken, ihn zu küssen und unmittelbar zu erfahren, ob Dustin Lust dabei empfand.
    Gyl benetzte seine Finger mit dem Gel, glitt über den Damm und verteilte großzügig davon auf der Enge des anderen. Anschließend drang er behutsam wenige Zentimeter ein. Dustin keuchte überrascht und verspannte sich, sodass Gyl sich umgehend verunsichert zurückzog.
    »Hör nicht auf, okay?«
    Statt einer Antwort rieb er neckend über die Öffnung und nahm einen weiteren Anlauf. Gleichzeitig schlossen sich seine Lippen erneut um Dustins Härte, sodass er dieses Mal ein Stöhnen erntete. Der Mann begann seine Hüften zu bewegen und Gyl wurde mutiger. Er ließ den Finger langsam tiefer gleiten, zog ihn zurück, um dann wieder einzudringen.
    »Nimm deine Zunge weg, sonst komme ich«, keuchte Dustin kurze Zeit später. Gyl war versucht dem Wunsch des anderen nicht nachzukommen, denn er stellte es sich unbeschreiblich vor, ihn so zum Höhepunkt zu bringen. Sein Gesicht schien dies zu spiegeln.
    »Bitte, Gyl. Ich will dich ganz in mir spüren und mit dir zusammen kommen«, flehte der Rothaarige.
    Er nahm seine Lippen fort, entzog Dustin seinen Finger, aber nur um anschließend vorsichtig mit zweien ein kleines Stück einzudringen.
    »Tiefer«, forderte Dustin rau.
    »Ich wusste gar nicht, dass du so ungeduldig bist, Dustin Pruett«, stöhnte Gyl leise und leckte ein weiteres Mal über die Eichel des anderen.
    »Gyl«, mehr brachte der Mann nicht heraus und schob seine Hüften vor, um seinem Wunsch Ausdruck zu verleihen.
    Er kam Dustin entgegen und die lustvollen Geräusche ließen all seine Unsicherheit verschwinden. Er nahm sich Zeit und als der dritte Finger eindrang, glaubte er es kaum noch aushalten zu können.
    Dass Dustin leise »Bitte«, herausstöhnte, sorgte dafür, dass seine Hand verschwand.
    Gyl rutschte hoch, umfasste seine Härte und schob langsam seine Eichel in Dustin hinein. Er keuchte, denn der Mann unter ihm spannte sich einen Moment an, sodass ihn unglaubliche Enge umschloss. Gyl verharrte kurze Zeit und begann den Oberkörper des Rothaarigen zärtlich zu küssen.
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