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Rockstar | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

Rockstar | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

Titel: Rockstar | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)
Autoren: Helen Carter
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Gitarrist, kam den Gang entlang. Er streckte seinen Kopf neben ihr vorbei in die Koje und feixte: »Na, wie ist sie?«
    »Verpiss dich!«, knurrte Bones.
    Doch Tommy packte ihre Brust und presste seine Lippen auf ihre. Sie erwiderte gierig seinen Kuss.
    Bones hatte keine Lust auf einen Dreier an diesem Abend. »Los – hau schon ab. Heute wird nicht geteilt«, zischte er.
    Tommy gab dem Mädchen einen Klaps auf den Po und verschwand.
    Inzwischen hörte er das rhythmische Quietschen des Bettes in der Koje nebenan. Also hatte auch Declan was am Laufen. Bones grinste breit. Der Rest, das war nicht zu überhören, sprach inzwischen den Alkoholreserven aus der Bordbar zu. Jemand spielte den immer gleichen Akkord auf der Gitarre. Der süßliche Geruch von Dope erfüllte die Luft und drang bis zu ihm in die Koje. Er würde auch ein paar Züge nehmen, wenn er mit ihr fertig war.
    »Knie dich hin!«, sagte er und rutschte in eine Ecke des Bettes, um ihr Platz zu machen.
    Ihre Pussy war rot und geschwollen. Wie ein dickes, geschlitztes Kissen sah sie aus. Bones hasste es, in der engen Koje zu ficken, wo er sich kaum bewegen konnte. Es drängte ihn, die saftige Auster zu lecken, die sich ihm darbot und so überkreuzte er die Unterschenkel und drückte das Mädchen soweit es ging nach vorn.
    Sie stieß einen lauten Schrei aus, als seine Zunge sich tief in sie hineinbohrte. Er züngelte sie schnell, zog sich dann aber zurück, als er spürte, wie sie sich zu verkrampfen begann. Noch sollte sie nicht kommen. Noch musste sie gereizt werden. Mit einer raschen Bewegung leckte er die gesamte Länge ihrer Spalte. Sie stöhnte und stieß ihm ihren Hintern ins Gesicht.
    Dann begann er, ihren Kitzler zu bearbeiten. Womit er allerdings nicht gerechnet hatte, war, dass sie spritzte. Mitten in sein Gesicht. Es trieb ihn beinahe in den Wahnsinn, die Nässe tropfen zu sehen. Bones ächzte, richtete sich auf und stieß seinen Schwanz in ihr nasses Loch. Vornübergebeugt, mit einer Hand ihren Zopf wie einen Zügel haltend und mit der anderen nach ihrer Brust greifend, rammte er in sie hinein, hämmerte sie und ertrug kaum noch, wie sie dabei brüllte.
    Er merkte, dass sie mit dem Kopf bei jedem Hub gegen die Wand krachte, aber es interessierte ihn nicht. Er wollte nur noch kommen. Der Druck in seinen Lenden war unerträglich. Diese Leere in ihm musste sich füllen mit Gier und Geilheit. Seine Eier klatschten gegen ihre Schenkel. Beinahe verzweifelt riss er an ihrem Haar. Immer tiefer wollte er in sie hinein. Sein Schwanz war groß, verdammt groß und er würde ihr den Fick ihres Lebens verpassen.
    Ein kurzer Blick zur Seite und er sah ihre ruckenden, kleinen Titten, die aus dem Korsett gerutscht waren. In diesem Moment wünschte er sich, sie wären größer. Prachtmöpse hätte sie haben sollen. So Dinger, in denen man seinen Ständer begraben konnte. Aber egal! Er schlug mit der flachen Hand auf ihre Arschbacke, dass sie bebte.
    »Ja! Jaaaa ... Fick mich härter!«, brüllte sie.
    Bones holte aus und stieß ihr seinen Rammbock in die Möse, dass er dachte, sie müsse zerreißen.
    Sie verkrampfte ihre Muskeln, die seinen Schwanz beinahe strangulierten. Immer schneller stieß er zu. Keuchte und stöhnte dabei. Schweiß lief ihm über sein Gesicht und sein Haar schien überall zu kleben. Nur noch einen Stoß – dann würde er kommen.
    »Dreh dich um!« Seine eigene Stimme klang so fremd, dass er nicht wusste, ob sie reagieren würde, aber sie drehte sich um und sah ihn an. Ihr dickes, schwarzes Make-up war verlaufen, der Lippenstift verschmiert. Bones hielt seinen feuchten Ständer wie eine Waffe. Er rieb ihn so schnell, als müsse er allein wichsen.
    Und dann spritzte er ab.
    Die Explosion war fast noch unerträglicher, als die Anspannung, die durch seinen Orgasmus aufgelöst wurde. Er wand sich bei dem Anblick seines Samens, der in ihren Mund spritzte, in ihr Gesicht, in ihr Haar. Er bebte, schwankte. Und als der letzte Schuss abgegeben war, schloss er die Augen.
    Es waren ihre Lippen, die ihn dazu brachten, wieder hinzusehen. Vor ihm kniend, ließ sie seinen Samen aus ihrem Mund auf seinen Schwanz tropfen, nur um ihn sodann wieder abzulecken. Das wiederholte sie so lange, bis sie den letzten Tropfen geschluckt hatte. Dann rieb sie sich mit dem Handrücken über den Mund. Sobald sie die Hand fortnahm, überzog ein Lächeln ihr Gesicht. »Du bist ein irrer Ficker, Bones.« Mit unsicheren Bewegungen rutschte sie aus der Koje. »Kann ich dein Bad
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