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Rau, aber herzlich - Loesch diese Feuer

Titel: Rau, aber herzlich - Loesch diese Feuer
Autoren: Lori Foster
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das weh?" Sie beugte sich darüber und berührte sanft seine gerötete Haut.
    Josh streichelte mit dem Handrücken ihre Wange. "Nein, das ist nicht so schlimm. Ich musste mich nur mit einem dicken Kater streiten, der nicht kapierte, dass ich ihn retten wollte."
    Amanda schmolz dahin. Er war der tapferste Mann, den sie kannte, und er brauchte sie jetzt.
    Behutsam küsste sie die Haut um seine Verletzung, und setzte sich dann rittlings auf ihn, mit Blick auf seine Winterstiefel, die zugeschnürt waren. Es dauerte eine Weile, bis Amanda ihn davon befreit hatte. Im nächsten Augenblick landeten seine Socken auf dem Boden.  Josh fuhr mit den Händen über ihren Rücken. 
    "Wenn ich nackt bin", erkundigte er sich, "ziehst du dich dann auch aus?"
    "Ja.“
    Zunächst hielt er ganz still, dann hatte er es auf einmal ebenso eilig wie sie. Er löste den Gürtel ihres Morgenmantels und zog ihn ihr von den Schultern.
    Amanda musste vom Bett aufstehen, um ihm die Jeans auszuziehen, und um es ihr leichter zu machen, stand Josh ebenfalls auf. Sie stießen mit den Köpfen zusammen, als sie sich gleichzeitig hinunterbeugten. Als die Hose am Boden lag, griff er nach ihrem Nachthemd.

    Doch Amanda kam ihm zuvor. Sie schob ihn zurück aufs Bett und streckte sich auf seinem nackten Körper aus. Sie küsste ihn, umfasste sein Gesicht und liebkoste seinen warmen Mund, den Hals, die Schultern und den breiten Brustkorb. Er lebte, er war unverletzt, und nun gehörte er ihr.
    Die Nacht war ihr endlos vorgekommen, und sie hatte sich so um ihn gesorgt.
    Sie hatte nicht geschlafen, sondern den Fernseher laufen lassen, um jede neue Meldung über das Feuer mitzubekommen. Sie wusste, dass Josh gute Arbeit leistete - dennoch hatte sie fürchterlic he Angst um ihn. Bei genau so einem Feuer war ihretwegen ein guter Mann ums Leben gekommen ...
    Die Erinnerungen hatten diesmal eine ganz andere Wirkung auf Amanda als bisher. Sie erfüllten sie nicht mit Scham und Reue, sondern spornten sie an, nach allem zu greifen, was das Leben ihr bot, und keine einzige Sekunde mehr zu vergeuden.
    Bei seiner Arbeit riskierte Josh jeden Tag sein Leben. Er wusste nie, wann er gerufen werden würde, und auch nicht, welches Feuer sein letztes wäre. Er war ein Held im wahrsten Sinne des Wortes, und er begehrte sie.
    Amanda fuhr mit der Zunge über seine weiche Haut, biss sanft zu und spürte einen Hunger nach seinem Körper, wie sie es noch nie erlebt hatte. Sie wollte ihm Lust bereiten, wollte ihm Befriedigung schenken.
    Josh stöhnte und breitete willig die Arme aus.
    "Ich hatte solche Angst", flüsterte Amanda zwischen ihren Küssen und Berührungen. Tief sog sie seinen Duft ein - offenbar hatte er vorhin geduscht.
    Seine Bauchmuskeln zuckten, als sie die Lippen auf seine Haut drückte und spielerisch mit der Zunge seinen Bauchnabel umrundete. Josh legte zärtlich eine Hand auf ihr Haar.
    "Ich hatte auch Angst", erwiderte er rau. "Ich wollte nicht nach Hause fahren, wo niemand auf mich wartet." Er stöhnte kurz auf und fügte hinzu: "Ich möchte den ganzen Tag mit dir verbringen, Amanda."
    "Ja." Amanda nahm den Duft von Shampoo und After Shave wahr, aber darunter lag noch immer ganz schwach der Geruch von Rauch. Sie sah die schwarzen Ränder unter seinen kurz geschnittenen Fingernägeln und erinnerte sich an seine Worte, wie schwer der Ruß, der sich trotz der Handschuhe unter den Nägeln festsetzte, zu entfernen sei.
    Seine Brustbehaarung, die sich zum Bauch hin zu einer schmalen Linie verjüngte, war dunkler als sein Kopfhaar, und die Schambehaarung war noch dunkler. Amanda betrachtete ihn fasziniert und bewundernd.
    Der Beweis seiner Erregung war nicht zu übersehen. Mit klopfendem Herzen berührte Amanda ihn. Josh atmete schneller und beobachtete jede ihrer Bewegungen, und so fasste sie den Mut, einen Kuss auf diesen Körperteil zu hauchen, der sie magisch anzog. Josh stieß einen kehligen Laut aus. Von seiner heftigen Reaktion angespornt, beugte sie sich vor und fuhr mit der Zunge über die weiche, warme Haut über der stählernen Härte.
    Wieder stöhnte Josh auf, und ein Schauer durchzuckte ihn. Amanda fuhr fort, ihn mit der Zunge und den Lippen zu erkunden.

    "Ah", keuchte er und wand sich auf dem Laken, "das ist fantastisch, Amanda."
    Sie atmete tief seinen Duft sein, und ihr Herz quoll über vor Liebe für diesen Mann. Tief in ihr löste sich etwas, und sie glaubte vor Sehnsucht dahinzuschmelzen.
    "Nimm ihn in den Mund", flüsterte Josh.  Erregt durch seinen
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