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Rau, aber herzlich - Loesch diese Feuer

Titel: Rau, aber herzlich - Loesch diese Feuer
Autoren: Lori Foster
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die Liebkosungen seiner Finger sie schier verrückt machten.
    "Und ich will es auch jetzt nicht", erklärte er, doch anstelle einer Erklärung schob er seinen Mittelfinger noch tiefer in sie hinein, so dass sie vor Lust aufstöhnte.  Amanda nickte. Sie wollte auch nicht, dass er ein Kondom nahm. Nicht, wenn er es nicht wollte.
    Ihre schnelle Zustimmung ließ ihn unverzüglich zur Tat schreiten. "Spreiz deine Beine, so dass ich zwischen deinen Schenkeln liege."
    Sie tat es. Ihre Wange war immer noch an seine Brust geschmiegt. Es war eine ungewohnte Position, da ihr Po nun in die Luft ragte.
    "Hm", murmelte Josh, "so ist es gut."

    Amanda fühlte sich offen und verletzlich und krallte ihre Finger in seine Schultern. Die Spannung von vorhin baute sich wieder auf, diesmal jedoch schneller, und schon bald begann ihr Blick zu verschwimmen. Verzückt schloss sie die Augen.
    "Stütz dich auf deine Arme, damit ich deine Brüste erreichen kann."
    Amanda stöhnte. Sie wusste nicht, ob sie sich überhaupt bewegen konnte.
    "Vertrau mir, Liebling", raunte er ihr zu. "Richte den Oberkörper auf. Es wird dir gefallen."
    Sie schluckte schwer, stützte die Arme auf und bog den Rücken durch.
    Josh blickte bewundernd auf ihre Brüste. "Wunderschön." Er hob den Kopf und umschloss eine ihrer harten Knospen mit den Lippen.
    Amanda stieß einen lauten Seufzer aus. Sie spürte das weiche, warme Saugen seines Mundes an ihrer Brust, und sein Finger bewegte sich leicht und geschmeidig in ihr. Wogen pulsierender Hitze durchströmten sie, trugen sie höher und höher. "Josh ... "
    Er schien alle Zeit der Welt zu haben. Spielerisch ließ er seine Zunge zur anderen Brustspitze wandern und setzte die süße Tortur fort.
    "Du bist nahe dran, das spüre ich", sagte er leise und lächelte zärtlich.
    Amanda konnte nicht antworten. Sie biss sich auf die Lippe und konzentrierte sich aufs Atmen.
    "Möchtest du jetzt kommen, Liebling?"
    Sie nickte.
    Er zog seinen Finger zurück und begann, ihren empfindlichsten Punkt zu streicheln. Amanda warf den Kopf zurück, schmiegte sich seiner streichelnden Hand entgegen und stöhnte laut auf.
    Josh war längst wieder bereit, sie zu nehmen, und drang geschmeidig in sie ein.
    Amanda fühlte ihn ganz in sich, und es war wundervoll. Er stemmte die Füße aufs Bett, um sie mit seinen Knien zu stützen, umfasste ihre linke Brust und begann, sich zu bewegen.
    "Du bist so schön", flüsterte er.
    Amanda wurde rot und unterdrückte einen Lustschrei.
    Josh sah ihr in die Augen und liebkoste die kleine Stelle zwischen ihren Schenkeln, die so überaus sensibel auf kleinste Berührungen reagierte.
    Amanda schrie. Sie hielt sich an seinen Oberschenkeln fest, während sie zum ersten Mal in ihrem Leben einen Höhepunkt erlebte.  Sekunden später packte Josh packte sie um die Hüften, und folgte ihr zum Gipfel der Lust, der ihn mit tiefer Zufriedenheit erfüllte.
    Mit schläfriger Stimme murmelte er: "Gute Nacht, Geliebte."
    Wie in Trance griff Amanda nach der Bettdecke und zog sie über ihre erhitzten Körper. Mit einem seligen Lächeln schloss sie die Augen und schlief fast im selben Moment ein wie Josh.

10. KAPITEL
    Josh erwachte mit einem Stöhnen und tastete sofort nach Amanda. Das Bett neben ihm war leer.
    Vor Erschöpfung noch immer leicht benebelt, hob er den Kopf und blickte auf den Wecker. Es war noch nicht einmal Mittag, aber er kam sich vor, als hätte er zwei volle Tage durchgeschlafen. Körperlich war er vollkommen entkräftet, doch gleichzeitig verspürte er eine gewisse Schwerelosigkeit und tiefe Zufriedenheit.
    Mit einem Lächeln dachte er an den Grund für dieses herrliche Gefühl. Er dachte an Amandas Aufschrei, als sie zum Höhepunkt gekommen war, an den entrückten Ausdruck in ihren braunen Augen. Sie war noch Jungfrau gewesen.
    Und sie war so süß gewesen, dass es ihn einfach überwältigt hatte. Es war ein besonderes Gefühl, ihr den ersten Höhepunkt geschenkt zu haben.
    Er setzte sich abrupt auf. Vor seinen Augen drehte sich alles, doch er achtete nicht darauf. Ihr erstes Mal. Und er war nicht besonders rücksichtsvoll gewesen!  Er hatte sich beim ersten Mal nicht einmal um ihre Bedürfnisse gekümmert, sondern hatte nur an sich gedacht. Er hatte sie sogar dazu gebracht, ihn mit dem Mund zu verwöhnen! Er hatte sie gedrängt und ...
    Josh schwang die Beine über die Bettkante und stützte den Kopf in die Hände.
    Er hatte vorgehabt, Amanda behutsam an die körperliche Liebe zu gewöhnen und sich
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