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Rätsel um die alte Villa

Rätsel um die alte Villa

Titel: Rätsel um die alte Villa
Autoren: Stefan Wolf
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Schicksals. Sicherlich zum ersten Mal benutzen die
beiden Geisterfahrer mit einem gestohlenen Wagen die richtige Seite der
Autobahn. Und ausgerechnet dabei verunglücken sie.“
    Nun ja, alles Böse rächt sich
eben doch einmal, dachte Tarzan, und immer auf eine andere Weise.
    Noch am selben Abend war das
Abenteuer zu Ende. Die Polizei gab Herrn Adelmann die gestohlenen Wertsachen
zurück, und die vier vom TKKG bekamen tatsächlich die riesige Belohnung: 15 000
Mark!
    Das war so viel Geld, daß sie
beschlossen, es ihren Eltern zu geben, die es für sie auf Sparkonten legten.
Tarzan schrieb seiner Mutter einen langen Brief und überwies ihr seinen Anteil.
Es sollte ihr gehören, denn schließlich rackerte sie sich ab, damit er eine
gute Schule besuchen konnte.
    „...und so hat uns schließlich
das Rätsel um die alte Villa auch noch einen dicken Batzen Geld gebracht“,
schloß Tarzan seinen Brief, „das zeigt wieder mal, daß eine gute Tat auch ihren
Lohn bekommt.“
     
     
    - Ende —

Liebe
Stefan-Wolf-Freunde!
     
    War spannend,
nicht wahr? Diese Geschichte unserer vier Freunde vom TKKG und ihren mutigen
Abenteuern hat Euch sicher gefallen. Von Stefan Wolf gibt es aber noch mehr
Bücher über die vier Freunde, jeder Band ein packendes Abenteuer von Tarzan,
Klößchen, Karl und Gaby. Und Oskar ist natürlich auch immer dabei, denn der
lustige und treue Cocker-Spaniel gehört genauso zu dieser verschworenen
Gemeinschaft. TKKG nennen sie sich nach den Anfangsbuchstaben ihrer Vornamen.
Sie halten zusammen wie Pech und Schwefel, sie sind immer fröhlich, und
Kameradschaft ist für sie selbstverständlich. Kennt Ihr auch die anderen
Stefan-Wolf-Bücher schon — jedesmal ein neuer „Fall für TKKG“ mit vielen
hübschen Zeichnungen Eurer Lieblinge und ihrer Abenteuer?
     
    Die Jagd nach
den Millionendieben
    Eigentlich wollen
Tarzan, Gaby und Karl nur mal abends übers Volksfest bummeln, aber aus dem
kleinen Ausflug wird ein großes Abenteuer. Zufällig beobachtet Tarzan, wie die
schon lange gesuchten Millionendiebe aus einer Villa wertvolle Gemälde stehlen.
Unsere vier Freunde vom TKKG, denn natürlich gehört auch Klößchen dazu, wollen
die Bande ganz allein entlarven. Welche Rolle spielt der seltsame Bruder des
unsympathischen Zeichenlehrers Pauling? Haben die Rocker etwas mit den
Einbrüchen zu tun? Was tut sich in der feudalen Villa von Klößchens Eltern, wo
der Chauffeur niedergeschlagen wird und das Luxusauto verschwindet? Lauter
merkwürdige Dinge geschehen, die sich nicht zusammenreimen. Nichts kann unsere
vier Freunde von der waghalsigen Gangsterjagd abhalten, die mit einer
handfesten Überraschung endet.
     
    Der blinde
Hellseher
    Tarzans
Schulfreund Volker Krause war schon immer etwas scheu und zurückhaltend. Seine
Freunde werden nicht recht schlau aus ihm. Eines Tages kommt Volker nicht zur
Schule: Verbrecher haben ihn entführt und fordern hohes Lösegeld von seinen
Eltern. Die Krauses sind sehr reich, und Volkers Mutter gilt als etwas
übergeschnappt. Sie glaubt an überirdische Erscheinungen und läßt sich von dem
blinden Hellseher Raimondo seltsame Botschaften aus dem Jenseits übermitteln.
Unsere vier Freunde vom TKKG trauen diesem Raimondo nicht. Hat er den armen
Volker entführt? Oder war es Mario, der ein italienisches Restaurant betreibt
und sich recht verdächtig benimmt? Tarzan, Klößchen, Karl und Gaby suchen ihren
Schulfreund auf eigene Faust. Natürlich hilft auch Oskar kräftig mit, Gabys
treuer Cocker-Spaniel. Die Kinder geraten von einer gefährlichen Situation in
die andere, und der Fall wird immer geheimnisvoller.
     
    Das leere Grab
im Moor
    Tarzan liegt
in seinem Bett in der Internatsschule. Er kann nicht einschlafen und schaut
hinaus in den Nachthimmel. Da sieht er einen Stern, der sich rasch bewegt. Eine
Sternschnuppe, denkt Tarzan. Nein! Plötzlich steht ein Feuerball am Himmel, der
Knall einer Explosion dringt bis in Tarzans Schlafraum. Am nächsten Morgen
erfährt er, daß ein kleines Flugzeug in das Moor vor der Stadt gestürzt war.
Die Maschine gehörte einem Ölscheich, an Bord war eine Kiste mit Gold und
Edelsteinen. Sie ist spurlos verschwunden, im Moor finden sich nur noch die
Trümmer des Flugzeugs. Eine fieberhafte Suche nach der wertvollen Kiste
beginnt. Auch unsere Freunde vom TKKG durchstöbern das Moor, und sie stoßen auf
merkwürdige Gestalten — auf den Kioskbesitzer Funke, der Alkohol an Jugendliche
verkauft, und auf den Penner Stulla. Was haben sie mit
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