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PR 2654 – Zeichen der Zeit

PR 2654 – Zeichen der Zeit

Titel: PR 2654 – Zeichen der Zeit
Autoren: Hubert Haensel
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verstehen, dass schon nach 10 Heften erste kritische Stimmen kommen. Allerdings dürften die angesprochenen Punkte typisch für die Anfangszeit einer Serie sein; es muss eben noch ein wenig herumprobiert werden.
    Und wie Christoph Esser auf der LKS von Heft 2647 richtig schreibt, wäre NEO ein guter Ansatz für eine moderne PR-Verfilmung, falls die denn vom Serienanfang ausgehen sollte.
     
     
    Schreibcamp 2012
     
    Nach dem Erfolg 2011 campieren Frank Borsch und Michael Marcus Thurner auch dieses Jahr wieder im Schwarzwald.
    Das Motto: Schreibcamp – zusammen fantastische Romane schreiben!
     
    Schreiben ist Handwerk. Schreiben ist Leidenschaft. Schreiben ist Leben. Und oft ist Schreiben Leid. Einsames Leid. Die langen Stunden an der Tastatur, die nirgendwo hinführen. Die Sackgassen, in denen du dich verrennst. Die Irrwege, die du gehst, allein.
     
    Stell dir vor, du gehst deine Wege nicht länger allein. Stell dir einen Ort vor, an dem du Gleichgesinnte triffst, Gemeinschaft findest. Zwei erfahrene Autoren, die dich leiten, dich Anteil an ihren Irrwegen nehmen lassen, dir neue Wege aufzeigen. Ein Dutzend andere Teilnehmer, die deine Arbeiten lesen und analysieren, aus deren Arbeiten du lernen kannst.
    Stell dir einen Ort vor, an dem du ungestört bist, ein kleines familiäres Hotel, das ganz dir und den anderen Teilnehmern gehört. Traumhaft gelegen in einem der schönsten Orte und einer der schönsten Landschaften Deutschlands. Ein Ort, an dem du dich um nichts kümmern musst, du dich ganz auf das Schreiben konzentrieren kannst.
     
    Das ist das Schreibcamp.
     
    Ort: Hinterzarten im Schwarzwald
    Zeit: 14. bis 21. Oktober 2012
    Preis: 900 Euro bei Anmeldung bis zum 1. September 2012 (im Doppelzimmer, Vollpension inklusive), danach 950 Euro.
    Teilnehmerzahl: mindestens neun, maximal zwölf.
     
    Die Dozenten:
    Frank Borsch schreibt seit 1998 professionell. Bilanz bislang: ein Dutzend Romane, über zwanzig Heftromane und diverse Kurzgeschichten – unter anderem. Seine Favoriten: »Die Sternenarche«, der Auftakt der PERRY RHODAN-Miniserie »Lemuria«, »Sternenstaub«, der erste Band der Serie PERRY RHODAN NEO, und die Trilogie »Alien Earth« (Heyne-Verlag), ein Porträt der Erde in fünfzig Jahren.
     
    Michael Marcus Thurner ist seit 2002 als Autor tätig. Er ist Stammautor bei PERRY RHODAN, hat ein halbes Dutzend Taschenbücher geschrieben, betätigt sich als Exposé-Autor und mitunter als Kabarett-Texter. Sein Favorit: »Turils Reise«, die Geschichte eines intergalaktischen Totengräbers, erschienen bei Heyne.
    Weitere Infos & Anmeldung: www.schreibcamp.de
     
    Zu den Sternen!
    Euer Arndt Ellmer
    Pabel-Moewig Verlag GmbH – Postfach 2352 – 76413 Rastatt – [email protected]
     
     
    Hinweis:
    Alle abgedruckten Leserzuschriften erscheinen ebenfalls in der E-Book-Ausgabe des Romans. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Zuschriften zu kürzen oder nur ausschnittweise zu übernehmen. E-Mail- und Post-Adressen werden, wenn nicht ausdrücklich vom Leser anders gewünscht, mit dem Brief veröffentlicht.

 
     
    Accalauries
    Die silbern gekleideten Shacks, von den Galaktikern Accalauries genannt, stammen aus einem Antimaterie-Universum. Im Jahre 3431 n. Chr. erschienen sie im Rahmen einer Forschungsreise in der Milchstraße und wurden, da sie aus Antimaterie bestehen, zuerst als große Gefahr eingestuft.
    Die etwa 1,60 Meter großen Wesen haben einen kugelförmigen Rumpf mit drei Beinen, von denen aber nur zwei der Fortbewegung dienen, während das dritte, verkümmerte Bein als Stütze dient. Sie haben lange Arme und Hände mit fünf Fingern. Der Kopf sieht aus wie eine Halbkugel, deren Schnittfläche nach oben zeigt, und verfügt über vier quadratisch angeordnete hochgewölbte Augen und zwei am Rand herabhängende Haut- und Knorpellappen, die Ohrmuscheln. An der gewölbten Fläche des Kopfes befinden sich auch die Sprechorgane.
     
    Essoya
    Die auch Essoya genannte Arkonidische Stinkwurz – eine kohlähnliche Pflanze – diente dem einfachen Volk Arkons während der Archaischen Periode als Hauptnahrungsquelle. Von daher hat sich der Ausdruck Essoya als pauschale Bezeichnung für nichtadelige Arkoniden gebildet, wird aber in neuerer Zeit konnotativ auch als Beleidigung oder Abwertung verwendet.
     
    Extrasinn
    Unter Extrasinn (oder Logiksektor) versteht man eine bestimmte Zone im arkonidischen Gehirn, die durch eine mehrstündige hyperenergetische Aufladung mit fünfdimensionalen Impulsen aktiviert
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