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PR 2627 – Die letzten Tage der GEMMA FRISIUS

PR 2627 – Die letzten Tage der GEMMA FRISIUS

Titel: PR 2627 – Die letzten Tage der GEMMA FRISIUS
Autoren: Michael Marcus Thurner
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Titelbilder gemalt hat. Sie sind super gelungen.
    Ich hoffe, dass PR NEO nach den acht Bänden weitergehen wird.
    Wenn ich mich recht entsinne, ist dies jetzt die vierte Interpretation nach der Erstauflage, den leicht abgewandelten Europa-Hörspielen und dem missglückten und von Fans unter den Tisch gekehrten Film »Perry Rhodan – SOS aus dem Weltraum«.
     
    Eine gute Nachricht hier schon mal vorab. Die Autoren arbeiten bereits an den Bänden neun bis zwölf.
     
     
    Deutscher Phantastik Preis 2011
     
    Im Hause PERRY RHODAN gibt es wieder was zu feiern.
    Am Samstag, 15. Oktober 2011, wurde auf dem Buchmesse-Con in Dreieich bei Frankfurt der Deutsche Phantastik Preis verliehen. Dabei handelt es sich um einen Publikumspreis, an dessen Wahl sich diesmal rund 5000 Personen beteiligt haben.
    Als bester deutschsprachiger Roman wurde »Judastöchter« von Markus Heitz ausgezeichnet. Der PERRY RHODAN-Gastautor ist auf diesen Preis schon fast »abonniert«; seine Romane sind zu Recht bei vielen Fans sehr beliebt.
    Gesa Schwartz wurde mit ihrem Fantasy-Roman »Grim – Das Siegel des Feuers« mit dem Preis für das beste deutschsprachige Romandebüt bedacht. Als besten internationalen Roman wählten die Abstimmenden »Der lächelnde Odd und die Reise nach Asgard« von Neil Gaiman.
    Weitere Preise gab es für die beste deutschsprachige Kurzgeschichte und die beste Kurzgeschichtensammlung, für den besten Grafiker – hier kam Arndt Drechsler auf Platz vier –, das beste Hörspiel, die beste Internet-Seite und für das beste Sekundärwerk.
    Als beste Serie setzte sich PERRY RHODAN unter anderem gegen »Mark Brandis« und »Maddrax« durch. Den Preis nahm PERRY RHODAN-Chefredakteur Klaus N. Frick entgegen.
    Eine vollständige Übersicht der diesjährigen Gewinner gibt es unter: www.deutscher-phantastik-preis.de
     
     
    EXODUS 28
     
    Die neueste Ausgabe des bekannten SF-Magazins liegt mir seit dem WeltCon vor. Diesmal handelt es sich um einen Themenband mit dem Titel »Von fernen und anderen Reisen«.
    Die Herausgeber René Moreau, Heinz Wipperfürth und Olaf Kemmler ziehen wieder alle Register des Lesegenusses.
    Sie schreiben: »Natürlich freuen wir uns über das rege Interesse auch der Geheimdienste an EXODUS, sind bei uns doch häufig Informationen zu erhalten, die anderweitig nicht zu beschaffen sind, so etwa die Aufzeichnungen aus den Geheimarchiven des Kreml (›Kentaurische Affären‹, EXODUS 22), die umtriebigen Geschäfte einer Bundesministerin (›Letzte Trendansage‹, EXODUS 26) oder sogar ganz unverhohlen ›Grüße aus der Behörde‹ (EXODUS 27). Doch ist die Ausspähung mit Trojanern bei uns unnötig, da man den Inhalt von EXODUS auch auf legale Weise in Erfahrung bringen kann.
    Man bestellt bzw. abonniert unsere Zeitschrift unter www.exodusmagazin.de – dort Bestellformular anklicken.
    Sie erhalten dann umgehend die bestellten Ausgaben auf dem Postweg. Wir liefern auch an Geheimdienste!«
    Angesichts dieses Bedrohungsszenarios hoffe ich, dass die Herausgeber nicht nach und nach unter Verfolgungswahn zu leiden beginnen.
    Postalische Adresse: René Moreau, Schillingstraße 259, D-52355 Düren.
     
    Zu den Sternen!
    Euer Arndt Ellmer
    Pabel-Moewig Verlag GmbH – Postfach 2352 – 76413 Rastatt – [email protected]
     
     
    Hinweis:
    Alle abgedruckten Leserzuschriften erscheinen ebenfalls in der E-Book-Ausgabe des Romans. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Zuschriften zu kürzen oder nur ausschnittweise zu übernehmen. E-Mail- und Post-Adressen werden, wenn nicht ausdrücklich vom Leser anders gewünscht, mit dem Brief veröffentlicht.

 
     
    Dorksteiger, Sichu
    Die Frau aus dem Volk der Ator (Nachfahren der Hathor aus Andromeda) wurde am 17. Januar 1433 NGZ in der Galaxis Anthuresta geboren. Sie ist 1,98 Meter groß, von schmaler und ätherischer Statur; ihre smaragdgrüne Haut ist mit goldenen Mustern bedeckt. Kein Muster gleicht dem anderen, aber sie ähneln Fraktalen und haben tatsächlich eine besonders verschlungene, selbst für Außenstehende leicht identifizierbare individuelle Form. Die Augen sind bernsteingelb mit smaragdgrünen Punkten, die die einzigartige Eigenschaft haben, sich je nach Gefühlslage zu bewegen und neu anzuordnen. Das glatte, hüftlange silberne Haar ist mit auf mehreren Abständen angebrachten, juwelenbesetzten Ringen im Nacken zusammengefasst (nicht geflochten). Trotz ihrer eher zarten Erscheinung und ihrem Status als Wissenschaftlerin ist Sichu Dorksteiger eine
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