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PR 2627 – Die letzten Tage der GEMMA FRISIUS

PR 2627 – Die letzten Tage der GEMMA FRISIUS

Titel: PR 2627 – Die letzten Tage der GEMMA FRISIUS
Autoren: Michael Marcus Thurner
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gern, aber es ist aussichtslos. Nach 31 Jahren sind nicht mal mehr Heftklammern übrig. Wir können dir nur empfehlen, über die PERRY RHODAN-Fanzentrale, Transgalaxis, Romantruhe Joachim Otto oder einen anderen Versandhändler zu versuchen, an den Original-Band 1000 in gutem Erhaltungszustand zu kommen. Die Adressen haben wir dir gemailt.
     
     
    Volker Fehse, [email protected]
    Da ich die Serie zwar seit Jahren konsumiere, aber noch nie einen Leserbrief geschrieben habe, könnte es jetzt etwas länger werden. Über die Jahre hat sich doch einiges angesammelt, das ich mal loswerden möchte.
    Zuerst einmal möchte ich mich für die vielen schönen Stunden des Lesens bedanken. Es ist gewaltig, was da Woche für Woche auf die Beine gestellt wird. Natürlich gibt es auch mal Romane, die etwas zäh runtergehen. Die absolute Mehrzahl erfüllt aber meine Erwartungen in vollem Umfang.
    Leser wurde ich auf Umwegen. Trotz der üblichen Widerstände gab es auch in der ehemaligen DDR geschmuggelte PR-Hefte. Schön, wenn man einen Onkel als Fernfahrer hatte. Über meinen älteren Bruder bekam ich also in den 70er-Jahren einen Roman in die Finger, der die Figur Roi Danton beschrieb. Schon früh hatte ich alle SF-Literatur verschlungen, die in der DDR erhältlich war. Aber so was war mir noch nie untergekommen. Ich war völlig gewaltfreie Romane gewohnt und erwartete mit Spannung »imperialistischen« Raumkampf mit all seinen Schrecknissen.
    Doch weit gefehlt. Da kommt ein französischer Stutzer daher, der mich doch sehr an Dumas erinnerte. Und Fantasy ist nicht so mein Fall. Mein Kontakt mit PERRY RHODAN schien also ein recht kurzer zu sein.
    Bis zur Wende war PR kein Thema mehr für mich. In der neuen Freiheit begann mich aber die alte Geschichte wieder zu reizen. Und siehe da, ich hatte die innere Logik und den populärwissenschaftlichen Gehalt der Serie total unterschätzt.
    Seitdem bin ich wieder dabei und habe es nicht bereut.
    Von meinen Familienangehörigen konnte ich leider niemanden zur Serie »bekehren«. Aber mein diesbezüglicher »Tick« wird wenigstens toleriert.
     
    Du hast es sicher bemerkt, ich habe deine Zeilen gesplittet und auf mehrere Leserseiten verteilt. PERRY RHODAN war für die Leser in der damaligen DDR ein ganz besonderes Erlebnis, auch Wagnis. Einer schrieb mir mal, seine Oma habe die Romane einzeln in Kakaodosen in den Osten geschmuggelt. Ich ziehe heute noch meinen Hut vor der Zivilcourage dieser Frau.
    Grüße deine tolerante Familie von uns!
     
     
    PR NEO
     
    Dennis Nielsen, [email protected]
    Mit Begeisterung habe ich PERRY RHODAN NEO 1 und 2 gelesen und werde mir nachher Band 3 kaufen. Gleich nach Band 2 wollte ich sofort weiterlesen, 160 Seiten können so schnell durch sein.
    Ich bin 28. Das alte PR hat immer einen Reiz ausgeübt. Ich konnte mich aber nicht durchringen, damit anzufangen. Als ich die Leseprobe von NEO gesehen habe, dachte ich mir einfach, ich sollte dem eine Chance geben.
    Gesagt, getan.
    Gleichzeitig habe ich einen Freund damit infiziert, bei dem die Geschichte etwas anders ist. Er hat einen »Kindle«, und ich überlegte mir, selber einen zu holen. Dann durchforstete ich den »Amazon eBook Store« auf dem Kindle und habe dort die Leseprobe von NEO gefunden und auf seinen Kindle geladen.
    Er holt sich die Bücher nur als E-Books und ich eben in gedruckter Form, auch wenn ich ab morgen einen Kindle haben werde.
    Ich mag die kleinen Bücher einfach.
    Danke, dass ihr mir den Zugang zu diesem spannenden Universum ermöglicht habt.
     
    Gern geschehen. Viel Vergnügen damit und viele Grüße an deinen Freund.
     
     
    Benjamin Heide, [email protected]
    Euch ist mit NEO ein grandioser Start der Neuinterpretation gelungen. Normalerweise bin ich gegen solche Experimente, da zu viel geändert wird. Es wird zum Beispiel aus einem männlichen Charakter ein weiblicher gemacht und aus einem weiblichen ein männlicher (siehe Battlestar Galactica).
    Diesbezüglich war ich angenehm überrascht, als ich den ersten NEO-Band gelesen hatte.
    Jetzt aber zum aktuellen Band »Der Teleporter«. Er ist sehr spannend geschrieben. Stellenweise hat man das Gefühl, keinen SF-Roman mehr zu lesen, sondern ein Fluchtszenario aus einem Krimi.
    Ich finde diese Kombination sehr gut, weil dadurch mehrere Genres miteinander verknüpft werden. Dies konnte das PERRY RHODAN-Autorenteam schon immer gut, und ich hoffe, dass es weiterhin so gut umgesetzt wird.
    Auch ein dickes Lob an den Grafiker, der die
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