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Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition)

Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition)

Titel: Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition)
Autoren: Bonnyb.
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möglich.
"Mit was kann ich Ihnen denn eine Freude machen, Herr Wachtmeister?", rutschte es mir heraus.
Der feste Griff, den ich postwendend zu spüren bekam, sagte alles.
Meine Eier wurden zusammengedrückt und ich stellte mich automatisch auf die Zehenspitzen, um dem zu entgehen.
"Dein Arsch gehört mir, aber vorher bekommst du dein freches Maul gestopft!", flüsterte er scharf in mein Ohr.
Ich konnte sein Aftershave riechen und seine Dreitagebartstoppeln spüren.
Erregung fuhr in meinen Körper, bis in meine Zehenspitzen.
Er knetete mich durch die Hose und drückte mich dann mit seinem massigen festen Körper an die Tür. Sein Becken schob sich nach vorn und ich konnte seinen eisenharten Schwanz spüren.
Man war das geil!
Seine Finger glitten nach vorn und direkt in den Bund der Pants.
Jetzt hatte er mich bei meinem besten Stück. Fest schob er mich in seine Faust, was mich zum Stöhnen brachte.
"Wenn ich dich nicht bei den Eiern haben soll, dann kniest du dich jetzt hin und wirst mich blasen, und zwar vernünftig, verstanden?"
Er ließ mich frei. Meine Knie hätten mich sowieso nicht mehr aufrecht halten können. Ich sank vor ihm nieder und sah dann ergeben zu ihm auf.
Mit zitternden Fingern versuchte ich seine Hose zu öffnen, die schon so ausgebeult war, dass sich der Reißverschluss nicht mehr öffnen wollte.
Es gelang mir dennoch, und als ich Knopf und Koppel geöffnet hatte, sprang mir ein wirklich riesiger Prügel entgegen. Ich schluckte schwer.
Blasen und auch vögeln konnten sehr unangenehm werden, wenn er damit nicht gescheit umgehen konnte.
Auffordernd drückte seine große Hand meine Schulter und zog mich nach vorn, sodass seine Eichel an meine Lippen stieß.
Er nahm seinen Lustspender in die Hand und schlug ihn mir auffordernd auf die immer noch geschlossenen Lippen.
Ich öffnete sie endlich und sofort schob er seinen Hammer tief in meinen Hals.
Würgend wich ich nach hinten aus, aber er hielt mich an meinen Haaren in Position.
Mit der Zunge umspielte ich seine heiß pochende Lust und glitt in die kleine Öffnung an der Spitze. Zum Dank dafür ruckte sein Becken nach vorn und ich konnte ihn an meinem Zäpfchen spüren. Noch nie hatte ich einen so großen Schwanz geblasen. Es machte mich geil, wie er jetzt behäbig sein Becken rhythmisch immer wieder nach vorn schob und meinen Mund benutze.
Er keuchte leise vor sich hin und sein Mund lächelte zufrieden und selbstgefällig.
Die Kiefer begannen zu schmerzen und die Spucke lief mir aus dem Mund. Um mich abzulenken, rieb ich meinen eigenen Ständer, während ich den riesigen Schwanz immer wieder tief schluckte. Ich war geil, mein Körper vibrierte und wollte benutzt werden.
"Das reicht jetzt. Dreh dich um und leg die Hände auf die Motorhaube. Jetzt ist dein Arsch an der Reihe!"
Er lachte in sich hinein und ich bückte mich mit weichen Beinen über die Haube. So hatte ich heute schon mal über einem Waschtisch gehangen. Verdammt warum musste mir so was immer passieren.
Die Hose wurde mit einem Ruck heruntergerissen und die Nähte hielten nicht stand. Seine Finger, die er vorher angeleckt hatte, suchten mein Loch und ich stöhnte auf, als er mit festem Druck sofort in mich drang.
"Kleine Schlampe, der hier wird dir gefallen!" Um seinen Worten Taten folgen zu lassen, setzte er seinen mittlerweile mit Gummi versehenden Schwanz an meine Rosette und begann in mich zu dringen.
Alles lockern half nichts, er war mächtig, gewaltig und schien mich zu zerreißen. Unaufhaltsam drängte er sich in meine Enge, bis er bis zum Anschlag in mir steckte und mich vollkommen ausfüllte. Ich keuchte und jammerte vor mich hin. Bettelte, dass er vorsichtig sein sollte. Und das war er dann auch wirklich. Meine Lenden zogen vor Erregung meine Eier spannten, aber der Druck in meinem Inneren war kaum auszuhalten. Er begann sich zurück zu ziehen, langsam und nicht zu schnell, und dann wieder nach vorn. Er dehnte mich bis an die Grenze. Ich drehte mich um und sein auf meinen Arsch fixierter Blick, geilte mich auf. Seine großen Hände lagen auf meinen Hüften und er rutschte auf meine Backen, massierte sie, zog sie auseinander, um noch besser sehen zu können, wie er in mir steckte. Jetzt erhöhte er das Tempo. Seine Hand klatschte fest auf meinen Po, sodass ich versuchte meine Rosette zusammenzuziehen. Genüsslich stöhnte er auf, und wiederholte das Ganze noch ein paar Mal. Schmerz und Geilheit vermischten sich zu einem explosiven Cocktail, und als er seine Faust über meinen
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