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Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition)

Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition)

Titel: Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition)
Autoren: Bonnyb.
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qualvolle, langsame Dehnen, in dem er mir seinen Schwanz mit einem Ruck in die Rosette jagte.
"Drecksau, was soll das?", keuchte ich und stützte mich an der Lehne des Sofas ab. Ich drehte mich um und sah ihn selbstgefällig grinsen, während er begann, mich fest zu stoßen. Ich stieß meinen Schwanz hart in meine Faust und wurde wieder geiler. Jetzt musste ich durch. Wer A sagt, muss auch B sagen und (B)umsen tat nach (A)rsch hinhalten erst mal weh. Sven sah schon geil aus, wie er mich da bearbeitete. Ich konzentrierte mich auf meine Lust und langsam wurde das Gefühl in meinem Arsch angenehmer. Ab und zu traf er meinen Punkt und ich flog kurz überm Sofa. Ich wichste mich schneller aber dann besann ich mich. Bloß nicht vor Sven zu kommen, denn wie lange der noch brauchte, konnte ich nicht absehen. Noch schien er weit davon entfernt.
Fest griff er in meine Hüften und sein Kolben penetrierte mich wie eine Maschine.
"Verdammt, Sven, wie lange brauchst du noch? Ich laufe heiß!", stöhnte ich. Das war wirklich eine saudumme Idee gewesen mich von ihm ficken zu lassen, wenn er Viagra genommen hatte. Ausdauernd war er eh, mit dem Zeug im Blut konnte er anscheinend ewig.
"Moment noch, bück dich tiefer, komm ich will sehen, wo ich drin stecke!", keuchte er und schlug auf meinen Arsch.
Das blöde Schwein schlug mich und verdammt es machte mich auch noch an. Ich bückte mich tiefer und präsentierte ihm, was er sehen wollte. Meine Finger schlossen sich enger und stießen fester zu. Sven wurde auch schneller und rammte sich in mich. "Komm schon, na komm, besorg's mir, los, Fick mich!", feuerte ich ihn an. Und Sven tat sein bestes, knallte seine Eier gegen meinen Arsch und füllte ihn mit seiner Sahne. Jetzt erlaubte ich mir auch zu kommen und spritze mir das Sofa voll. Erschöpft ließ er sich auf mich fallen und ich plumpste wie ein nasser Sack nach vorn. Das zweite Mal war ich gekommen diesen Abend, und trotzdem blieb das schale Gefühl im Bauch und auch im Kopf.
"Danke Paul! Oh man ich dachte mir platzen die Eier. Jetzt geht es mir besser." Sven richtete sich mühsam auf und kletterte von mir runter.
"Schon gut, reiner Freundschaftsdienst, ok!", erwiderte ich und sah ihn dabei nicht an, damit er nicht auf dir Idee kam, dumme Fragen zu stellen.
Sven zog sich an. Noch hatte er nichts gesagt. Ich kannte ihn zu gut, um zu wissen, dass er nicht gehen würde, ohne mir noch irgendetwas zum Nachdenken an den Kopf zu werfen.
Und genau das tat er dann auch.
"Hey, hast nen schlechtes Gewissen, wegen der Bumserei oder? Hab das schon in der Fabrik gemerkt und mich eben gewundert, dass du mir den Arsch hingehalten hast. Fahr hin zu dem kleinen Lutscher und sag ihm endlich, dass du in ihn verknallt bist!" Damit warf er sich die Jacke über und ließ mich einfach mit offenem Mund sitzen.

Joshua!

Ich lag hier im Krankenhaus und dämmerte von wach in den Schlaf und träumte dummes Zeug.
Paul spukte immer wieder in meinen Träumen herum. Schließlich stand ich auf und wankte mit weichen Beinen zum Klo, um zu pissen.
Paul, ja was bedeutete mir dieser grobe Bulle eigentlich? Ich wusste es nicht, nur, dass mein Herz jedes Mal schneller schlug, wenn ich ihn sah, wenn er bei mir war. Ich wusste, dass ich ein flaues Gefühl im Bauch hatte, wenn er mich ansah. Ich wusste, dass ich vor Geilheit umkam, wenn er mich fickte.
Und ich wusste, dass ich nicht in seine Welt passte und er nicht in meine.
Dieser sexbesessene Scheißkerl hatte mein Herz gestohlen und hielt es fest.
Was sollte ich bloß machen? Wie er mich vorhin geküsst hatte, man da war trotz der Härte etwas gewesen, das sich verdammt gut angefühlt hatte. Ich wollte gerade zurück ins Bett kriechen, als sich die Tür leise öffnete.
Der Bulle stand da, sah sexy und trotzdem irgendwie ziemlich fertig aus.
Ich blieb stehen, wo ich war, und sah ihn nur an.
Mit wenigen Schritten war er bei mir und riss mich in seine Arme. Mir blieb die Luft fast weg. Willenlos schlang ich die Arme um seinen Hals und ließ mich von ihm halten.
"Josh? Ich hab dich gerächt heute. Ich hab dich betrogen, aber betrügen kann man nur, wenn man eine Beziehung hat, haben wir eine?", flüsterte er mir ins Ohr.
Oh man, war der süß. Er machte mich echt fertig. Hatten wir eine Beziehung?
"Keine Ahnung Paul, möchtest du mit mir zusammen sein?", fragte ich genauso leise. Als Antwort spürte ich heiße Lippen auf meinen und eine drängende Zunge, die sich einen Weg in meinen Mund suchte und ihn auch fand.
Ich stöhnte
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