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Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition)

Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition)

Titel: Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition)
Autoren: Bonnyb.
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mitgebracht hatte, fest auf eine Metalltruhe, die da rumstand und als Sitzplatz diente.
Die kleinen Wichser zuckten ordentlich zusammen und nickten eifrig.
Ich lachte zufrieden und mein Schwanz gewann an Härte. Ich begab mich zu einem der halben Portionen und brachte mich breitbeinig in Position, griff ein Ende vom Klebeband und riss es mit Schwung hinunter. Der Schmerzensschrei wurde mit einer saftigen Ohrfeige quittiert, die ihm sicherlich den Schädel brummen ließ. Ich zog den Jogger hinunter und befreite den Prügel aus seinem Käfig.
"Blas, kleiner Lutscher und gib dir Mühe! Und wehe ich spüre Zähne ...!"Postwendend schob ich ihm meinen Schwanz zwischen die Lippen und er beeilte sich, zu lutschen und zu saugen. Ich schob mein Becken nach vorn, sodass er zu würgen begann.
Sven machte sich an Martin zu schaffen. Er zog ihm die Hose runter und die Gerte knallte ohne Vorwarnung drei Mal kräftig auf dessen nackten Arsch. Jaulen war nicht drin, denn sein Mund war noch zugeklebt. Ich genoss es, zu sehen, wie er wimmerte. Sven holte die Kiste und schubste ihn mit dem Oberkörper darüber. Grob zog er ihm die feuerroten Arschbacken auseinander und kniete sich hinter den jungen Mann. Er bohrte seinen riesigen Riemen ohne Vorbereitung in das trockene Loch. Angenehmerweise konnte Martin nicht protestieren, weil sein Mund immer noch zugeklebt war.
Sven keuchte und schob sich ein paar Mal in kräftigen Stößen in den engen Muskel. Zusätzlich knallte seine flache Hand auf den schon roten Arsch nieder.
"Ich bin so hart, ich kann das stundenlang machen!", stöhnte Sven und fickte kräftig zu. Das unterdrückte Jammern von Martin schien ihn richtig auf Touren zu bringen. Dennoch konnte es nicht so schlimm sein, denn der gute Martin hatte eine beachtliche Latte unter sich gebaut. Ich ließ mich weiter blasen denn darin war meine halbe Portion ziemlich gut. Sven zog sich aus dem Arsch zurück stand auf und kramte in der Tasche. Heraus zog er seinen Schlagstock. Kurzerhand bohrte er diesen Martin als Platzhalter in den Hintern und fickte ihn damit ein wenig. Er ließ ihn dann stecken und widmete sich der anderen halben Portion, die jetzt auch mal blasen sollte. Das Klebeband wurde ebenso grob entfernt, wie ich es zuvor auch getan hatte. Und bevor der Kleine Piep sagen konnte, hatte er schon das Rohr von Sven im Hals. Sven war wirklich absolut notgeil und rammte seinen von Viagra eisenharten Schwanz kompromisslos in das Blasmaul des vollkommen überrumpelten Strichers. Der hatte das Mäulchen mehr als voll und begann zu sabbern. Svens große Hände hielten dessen Kopf wie in einem Schraubstock und sein Becken schnellte rhythmisch nach vorn. Man sah das heiß aus, und weil es so heiß aussah, spürte ich es schon in mir steigen. Das galt es zu verhindern. Ich gönnte meiner halben Portion ein wenig Ruhe und begab mich zu Gustav. Mit dem hatte ich noch ein persönliches Hühnchen zu rupfen.
Ich strich Gustav Gans, wie ich den eingebildeten kleinen Stricher getauft hatte das Haar fast zärtlich aus der Stirn. Dieser war überrascht von der plötzlichen Berührung und zuckte leicht zusammen. Ich ließ bestimmt vier Ohrfeigen nieder krachen, die sich gewaschen hatten. Dann kramte ich aus meiner Tasche ein paar Wäscheklammern, die ich, nachdem ich sein Shirt zerrissen hatte, an seinen kleinen Nippeln befestigte. Er schnaubte aus der Nase und noch viel mehr, als ich ihm auch welche an den Sack klemmte. Als Erstes bekam er, genau wie Martin meinen Schlagstock in den Hintern und die Gerte zauberte ein wirklich hübsches Muster auf den ebenfalls hübschen Arsch. Ich stand auf Dominanz, nicht unbedingt auf Schmerz zufügen, aber heute konnte ich dieser Praxis durchaus etwas abgewinnen. Gustav schien seine Bestrafung aber nicht unangenehm, denn auch er war hart und tropfte schon vor sich hin. Abspritzen vor mir, nein, das gab es nicht. Ich entfernte den Stock und rammte mich in ihn. Er war durchaus gut zu ficken, aber ein Vergleich zu Josh war er nicht. Überhaupt verglich ich alle Aktivitäten mit denen von Josh und darum kam ich nicht ganz so gut in Rage wie Sven, der dank Viagra nicht spritzen konnte und sich darum fast tot rammelte. Er war mittlerweile wieder neben mir an Martins Arsch beschäftigt und wir knutschen eine Weile rum, während wir uns in den Löchern austobten. Ich konnte es nicht mehr halten. Mein Körper wollte spritzen, und obwohl ich es nicht vorgehabt hatte, zog ich Gustav die Klammern vom Sack wichste ihn und
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