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Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition)

Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition)

Titel: Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition)
Autoren: Bonnyb.
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Die Polizeikontrolle! Ficken oder Lappen weg...

Die Love-Parade hatte mir alles abverlangt. Tanzen, tanzen, feiern, vögeln, also alles, was das Herz begehrt. Um das durchzuhalten, hatte ich genug XXX geworfen, um damit locker drei Tage wach zu bleiben. In mir brodelte es vor chemischer Energie und die Wirkung wollte einfach nicht nachlassen, obwohl die Party längst vorbei war und der nächste Mittag schon fast den Morgen abgewechselt hatte. Ich fuhr verbotenerweise mit dem Auto. Bekleidet mit einer weißen Hotpants und einem goldenen Glitzer-Shirt mit extrem tiefem V-Ausschnitt. Mein letzter One-Night-Fick hatte mir eine rosa Federboa umgelegt. Zum Schutz gegen das viel zu grelle Tageslicht setzte ich meine Sonnenbrille auf und versuchte mich unauffällig dem Straßenverkehr anzupassen. Das Autoradio verzehrte, so laut dröhnte die House-Musik, aber das war mir in meinem Zustand relativ egal. Genau konnte ich die letzten 24Stunden nicht mehr rekonstruieren. Erst auf dem Paradewagen mitgefahren, getanzt, die ersten Pillen geworfen. Voll auf dem Trip gewesen und einen geilen Typen kennengelernt. Den Namen wusste ich schon nicht mehr. Wir hatten ein wenig rumgemacht, uns gegenseitig einen runtergeholt und dann weiter getanzt. Irgendwann hatte ich ihn aus den Augen verloren.
Aber andere Mütter hatten auch hübsche Söhne und Mangelware waren die auf der Love-Parade ganz und gar nicht.
Die Atmosphäre war aufgeladen von harten Techno-Beats, Sex und Drogen. Auf solchen Veranstaltungen konsumierte ich ganz gern mal ein paar Muntermacher, um das überhaupt durchhalten zu können.
Jedenfalls ging es dann weiter, und wenn ich mich recht erinnerte, in einen Club. Schaumparty, Longdrinks, tanzen, eng tanzen, rumfummeln mit, keine Ahnung mehr, mit wem.
Dann verliert sich mein Gedächtnis. Bruchstücke sagen mir, das ich Sex gehabt hatte. Mein Arsch brannte ein wenig. Als ich wieder zu mir kam und ich lag bäuchlings über einen Waschtisch in dem Club, die weiße Pants in den Kniekehlen. Die besagte Federboa hing um meinen Hals und die hatte ich vorher nicht besessen.
Ich richtete mich wieder her und warf lieber noch ein paar Pillen nach, damit ich nicht noch mal einschlief. Ab dem Zeitpunkt war ich dann voll da und tanzte dann wohl nonstop.
Ich zog von einem Club in den nächsten und ließ es krachen.
Jetzt saß ich in meinem Auto und trommelte mit den Fingern ungeduldig auf der Armatur umher. Jede Ampel rot das durfte doch wohl nicht wahr sein.
Die weißen Fellstiefel waren verdammt heiß und ich wollte jetzt wirklich nach Hause. Duschen und dann ins Bett. Ich bog ab, das Viertel, in dem ich wohnte, gehörte nicht zu den besten. Ich beabsichtigte einen Geheimweg zu fahren, damit mich die hier häufig patrouillierende Polizei nicht erwischte.
Mit der Chemie im Blut wäre ich den Lappen los, aber so was von.
Ich wähnte mich in vermeintlicher Sicherheit, weil ich den Weg schon oft gefahren war, aber diesmal schien ich leider Pech zu haben. In einer engen Seitenstraße, zwischen zwei Fabrikgebäuden, in der normalerweise nie jemand vorbei kam, sah ich plötzlich blaues Polizeilicht. Auf dem Dach leuchtete das Schild Stopp Polizei !

Na, Prima! Ich schlug vor Wut auf das Lenkrad und brachte das Auto zum Stehen.
Der Polizeiwagen kam langsam näher und hielt dann schließlich genau vor mir.
Die Gestalt im Wagen konnte ich nicht erkennen aber es war definitiv nur ein Polizist im Wagen. Einer konnte mir gar nichts. Sie mussten zu zweit sein, um mir irgendetwas beweisen zu können.
Erst einmal blieb ich sitzen und wartete, was der Gute von mir wollte.
Die Tür öffnete sich und schwere Stiefel wurden unter der Tür sichtbar.
Dann erhob sich der Gesetzeshüter und baute sich hinter seiner Tür zur vollen Größe auf. Ich denke, dass ich automatisch in meinem Sitz etwas nach unten rutschte, so beeindruckte mich dieser Anblick.
Polizisten gehörten bis jetzt immer zur Gattung "langweiliger Beamten". Ich hatte noch keinen getroffen, der mich in seiner Uniform angemacht hätte und das, obwohl ich ziemlich auf Uniformträger stand.
Dieser hier bildete eine Ausnahme.
Das, was ich sah, als er hinter seiner Tür hervorkam, lies mir den Atem stocken und weiche Knie bekommen. Gut, dass ich saß.
Der Kerl sah wirklich aus, wie aus einem Magazin. Groß und muskulös. Die Uniform spannte und konnte die kräftigen Muskeln des Oberarms kaum beherbergen. Mit den Oberschenkeln, die sich den schmalen Hüften anschlossen, sah es nicht viel anders aus.
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