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Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition)

Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition)

Titel: Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition)
Autoren: Bonnyb.
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Auch dort spannte die Hose. Von seinem Schritt will ich erst gar nicht sprechen. Der schien mehr als gut bepackt.
Seine Augen waren von einer verspiegelten Brille verdeckt. Eine Hand hatte er lässig auf seinen Schlagstock gelegt. Die Pistole stecke im Halfter. Eine Gürtelschnalle zierte seine Taille und wies dezent auf seine Männlichkeit hin. Ich war froh ebenfalls eine Sonnenbrille zu tragen, denn so konnte ich ihn unauffällig mustern, ohne dass er meine lüsternen Blicke erkannt hätte.
Jetzt kam Bewegung in ihn. Mit festem Schritt erreichte er die Fahrerseite meines Wagens. Ich kaute mein Kaugummi mit offenem Mund und betrachtete ihn durch die Scheibe. Natürlich wusste ich, dass ich diese herunterdrehen sollte, aber aus welchem Grund auch immer, schien ich ihn provozieren zu wollen. Die Pillen waren schuld, ganz sicher!
Ich brauchte nicht lange auf eine Reaktion warten. Leicht verärgert, was ich an seinen Mundwinkeln erkennen konnte, klopfte er an die Scheibe.
"Polizeikontrolle, öffnen Sie die Tür!", eine tiefe Stimme hatte er und sein Befehlston war unmissverständlich. Jetzt gehorchte ich auch sofort und drehte hastig die Scheibe hinunter.
"Papiere!", ein Freund großer Worte schien der Gute nicht zu sein, freundlich war anders. Also doch nicht die Polizei, dein Freund und Helfer .
Im Handschuhfach fand ich, wonach er verlangte und ich reichte ihm meinen Führerschein und meinen Personalausweis.
Seine Finger, die in schwarzen Lederhandschuhen steckten, berührten meine und ich zog diese erschrocken zurück.
Mit strengem Gesichtsausdruck blätterte der Hüne, denn groß und hünenhaft war er wirklich, in meinen Personalien. Immer wieder musterte er das Bild und dann mich. Langsam wurde es mir ungemütlich und ich rutschte unsicher auf meinem Sitz hin und her.
"Aussteigen!" Kar, das das jetzt kommen musste. Ich atmete tief durch und öffnete die Fahrertür, zog mich an ihr hoch und wartete, bis er einen Schritt zur Seite gemacht hatte, damit ich drumherum gehen konnte. Viel Platz ließ er mir nicht und so berührten wir und fast. Ich konnte seine Hitze spüren, atmete tief ein um seinen Geruch wahr zunehmen. Er musterte mich von oben bis unten und irgendwie wurde mir jetzt erst bewusst, in welch einem Outfit ich mich hier präsentierte. Lächelte er etwas gerade anzüglich? Nein, das musste ich mir einbilden.
"Warndreieck und Verbandskasten!", kurz und knapp, wie schon die vorherigen Aufforderungen hallten seine Worte in zackigem Befehlston von den Mauern der leer stehenden Gebäude wieder.
Mist verdammter! Schon bei der letzten Kontrolle hatte ich diese beiden Gegenstände nicht vorweisen können und eine saftige Strafe kassiert.
Ich lehnte mich mit dem Rücken und übereinandergeschlagenen Beinen an die mittlerweile geschlossene Tür und schüttelte den Kopf.
Die Pillen verleiteten mich zu einem leicht dümmlichen Grinsen, welches ich mir besser erspart hätte, denn mein Gegenüber schien nicht wirklich davon angetan.
"Umdrehen, Hände auf das Dach und Beine auseinander!", schrie er mich barsch an. Ich zuckte zusammen und wischte mir mit dem Handrücken seine Spucke aus dem Gesicht. Das dümmliche Grinsen lies sich nicht abstellen und verstärkte sich eher noch. Dennoch drehte ich mich lieber um, legte die Hände auf da Dach und spreizte die Beine leicht, so wie ich das in etlichen Filmen gesehen hatte.
Irgendwie hatte die Situation etwas, der ich durchaus mehr abgewinnen konnte. Ich senkte den Kopf leicht und harrte aus. Wartete, was als Nächstes passieren würde.
Mit den Stiefeln trat er gegen meine Füße, sodass ich noch etwas breitbeiniger da stand.
Dann spürte ich etwas Hartes, Kaltes.
Es strich an meiner Wade empor und an der Innenseite meines Oberschenkels entlang. Langsam aber stetig. Ich hielt den Atem an. Es musste sein Schlagstock sein, der nun an meinen Eiern vorbei und an der anderen Seite wieder hinunterstrich.
Puh war das heiß. Der Inhalt meiner knallengen Pants schwoll an und mein Atem kam jetzt hart und schwer. Er wiederholte das Ganze und rieb mir den Stab zwischen den Beinen.
"Du weißt, dass ich dich mit ins Revier nehmen kann. Du bist voll mit Drogen. Das weiß ich, auch wenn du eine Sonnenbrille auf hast. Deinen Lappen bist du los. Geld wird es auch kosten, nicht zu knapp. Was gedenkst du mir anzubieten, damit ich ein Auge zudrücke?"
Sein provokanter, kalter Tonfall machte mich an. Immer noch spielte er mit dem Stab an meinen Eiern und konzentrieren war für mich nicht
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