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Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition)

Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition)

Titel: Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition)
Autoren: Bonnyb.
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zog.
Mit dieser Aktion verspielte er einige Sympathien bei mir. Doch als er mich in seine Arme zog, um seine Lippen gierig auf meine zu pressen, vergaß ich meine schmerzende Kopfhaut schnell. Seine Zunge schob sich suchend in meinen Mund und stupste meine an.
Dieser Kuss war heiß. Wehrlos hing ich in seinen starken Armen und ließ mich schwindelig küssen.
Der Blonde, der Sven hieß, denn so rief Paul ihn, hatte das Schlafzimmer gefunden, und als Paul und ich dazu kamen, hatte sich Sven bereits ausgezogen. Bewundernd staunte ich über die Muskelberge, die sich vor mir auftaten. Sven stand da und schob sich seinen wiedererstarkten Schwanz in die Faust. Er hatte das Gleitgel gefunden und es anscheinend auch schon zur Schmierung benutzt. Jedenfalls glänzte sein Kolben feucht und wartet nur darauf heiß und eng in meinem Loch zu verschwinden.
Sven beförderte mich auch sogleich aufs Bett, während sich auch Paul seiner Uniform entledigte. Der Blonde legte sich auf das weiche Bett und dann forderte er mich auf, ihn zu reiten. Ich stieg mit gespreizten Beinen auf ihn und er massierte meinen Backen, zog sie auseinander schlug darauf und versenkte dann einen seiner Finger in meinem engen Muskel.
Ich stöhnte leise, als er mich ausgiebig fingerte. Paul war ihm behilflich und ich konnte dessen feuchte Zunge an meinem Eingang spüren.
"Steck ihn rein für mich Paul!", stöhnte Sven und ich hob meinen Po an und spürte sogleich, wie die wulstige Eichel sich einen Weg in mich suchte. Ich ließ mich langsam, sehr langsam nieder. "Oh man, ist der eng!", keuchte Sven packte mich an den Hüften und zog mich mit einem Ruck auf seinen heißen Schoß. Ich schrie auf, den die Dehnung schien mich zu sprengen. Paul leckte mich unaufhörlich weiter und Sven schien es zu gefallen, dessen feuchte Zunge zu spüren.
Während Sven jetzt begann sich in mir zu bewegen, schob er sich meinen Ständer durch die Finger. Man war das ein Ritt. Ich half mit und spießte mich immer wieder selber auf das mächtige Genital. Kleine bunte Punkte tanzten vor meinen Augen, wenn ich an meinen G-Punkt stieß.
"Sven, lass mich auch mal ran?", protestierte Paul. Er schubste mich nach vorn, kam hinter mich. Ich kam auf Svens breiter Brust zu liegen. Der nahm mein Gesicht und stülpte seine Lippen über meine. Gierig küsste er mich. Paul hatte leichtes Spiel, drang mit einem harten Stoß in mein gedehntes Inneres und fickte mich, dass mir Hören und Sehen vergingen. Seine Eier klatschen an meine und seine Hand ebenfalls an meine Backen. Sven ließ von meinen Lippen ab und rutschte unter mir weg. Er kniete nun vor mir und schob mir seinen Ständer in den Mund. Hinten wurde ich gestoßen, vorne wurde mein Mund benutzt. Alle Löcher waren gestopft, ausgefüllt und in Aktion. Paul begann mich mit der Hand zu reiben und gemeinsam strebten wir einem gigantischen Höhepunkt entgegen.
Immer heftiger arbeiteten sie in mir stöhnten und keuchten, schweißnass waren unsere Körper und die Spannung in mir war nicht mehr auszuhalten. Paul drückte meine Eier zusammen und leitete meinen Orgasmus ein.
Es pumpte in mir und ich krampfte zusammen. In mehreren heftigen Schüben schoss ich mein Sperma über die Bettdecke.
Von den Kontraktionen mitgerissen schrie Paul seinen Höhepunkt hinaus und saute mich ordentlich voll.
Sven wechselte mit Paul den Platz und versenkte sich für die letzten Stöße noch ein paar Mal tief in mir und spritzte sein Sperma noch dazu.
Vollkommen besudelt viel ich vorn über und schnaubte in die Laken.
Ein Klaps von Paul beendete auch diesmal den Sex und half mir dabei der Dehnung entgegen zu wirken.
"Paul, du hast nicht zu viel versprochen, das enge Loch sollten wir uns merken!", applaudierte Sven und klopfte Paul auf die Schulter. Beide zogen sich ihre Uniformen wieder an und Paul schloss endlich die Handschellen wieder auf.
Er strich mir über die Haare und sah mich etwas merkwürdig an. Selbst durch die Sonnenbrille konnte ich seine Blicke spüren.
"Ja, Sven, das sollten wir, aber für heute hat er genug! Sieh ihn dir an, den Kleinen ..." Er zog die Decke fürsorglich über mich und hob die Hand zum Gruß.
Bevor er und Sven den Raum verließen, warnte er mich noch, die Tür nicht leichtfertig für jeden zu öffnen.
Was sollte das? Erst über mich herfallen und dann gute Ratschläge verteilen.
Ich hörte sie durch den Flur poltern und schließlich viel die Tür ins Schloss.
Total kaputt schlief ich einfach ein und hätte mein Po nicht so gebrannt,
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