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Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition)

Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition)

Titel: Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition)
Autoren: Bonnyb.
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werden. Wir setzten uns die Kapuzen unserer Sweatjacken über die Köpfe und außerdem noch die Dreieckstücher über Mund und Nase. Man war ich aufgeregt. Schon lange hatten wir so eine Nummer nicht mehr gemacht und darum platzte ich fast vor Spannung.
Ich klingelte und duckte mich so, dass er mich nicht durch den Spion sehen konnte. "Wer ist da?" ertönte es misstrauisch von drinnen. Ich klingelte noch mal, und wieder ertönte dieselbe Frage äußerst misstrauisch von drinnen.
Sven, der ordentlich Kraft hatte, nahm von schräg Anlauf und trat mit voller Wucht gegen die Tür. Es knackte verdächtig, aber ich hatte auch schon Anlauf genommen und gab der Tür den Rest.
Das Schloss hielt unseren Tritten nicht stand, und bevor der überraschte Bewohner sich gegen die Tür stemmen konnte, um die Kette davor zulegen, hatten wir uns zusammen dagegen geworfen und drängten uns in den engen Flur. "Hey, wer seid ihr, was wollt ihr von mir?" er hielt sich den Kopf, weil er wohl die Kante gegen die Stirn bekommen hatte, aber so schlimm konnte es nicht gewesen sein.
Eh der Dealer "piep" sagen konnte, klickten auch schon die mitgebrachten Handschellen an seinen Handgelenken. Das Geräusch löste eine angenehme Gänsehaut bei mir aus.
"Hey, was wird das hier, seid ihr bescheuert? Mach die Dinger sofort wieder auf", schrie er. Sven ließ eine Ohrfeige auf seine Wange krachen und dann in kurzer Folge auf der anderen Seite noch eine.
Jetzt hatte er einen wirklichen Grund zum Jammern.
Aber wie durch ein Wunder beruhigte er sich schlagartig und sah uns nur mit großen erschrockenen Augen an.
Ich packte ihn an den Schellen und zog ihn grob hinter mir her.
Erst einmal galt es zu checken, ob außer ihm noch jemand in der Wohnung war. Mit gezückter Dienstwaffe begab sich Sven von einem Raum in den nächsten und wir staunten nicht schlecht über das, was wir da fanden.
Die Wohnung war heiß wie im Gewächshaus und das reinste Gewächshaus war das hier auch. Er baute doch tatsächlich seinen eigenen Shit an. In jedem Raum standen unzählige Pflanzen und große Lampen, die für genügend Licht sorgten. Das war ja höchst interessant und dass wir ihn, nachdem wir ihn ordentlich gefickt hatten, gleich beim Präsidium vorbeifahren würden, war wohl so klar wie Kloßbrühe.
Wer wir waren, hatte er immer noch nicht begriffen und so fragte er erst mal nach, wer uns denn geschickt hatte. Ein paar Namen fielen, die ich auch sofort in meinem Kopf speicherte. Na da würden wir ja ein ganzes. Nest ausheben können.
Außer dem kleinen Pisser war niemand da und ich brannte darauf, jetzt endlich meinem harten Schwanz Futter zu geben. Sven schob eine Kommode vor die kaputte Tür und ich schnappte mir das Fickloch, um es vorzubereiten.
"Hey, was wird das hier, wer seid ihr, was soll das. Kommt schon, .....ich gebe euch was von meinem Gewinn!"
Ich ließ ihn weiterhin im Dunkeln tappen. Die Schellen, mit seinen daran gefesselten Händen, hängte ich an die Garderobe und aus der Gesäßtasche zog ich mein Springmesser. Mit angsterfüllten Augen starrte er darauf.
Ich wollte ihm kein Haar krümmen, aber seine Angst geilte mich auf. Das Einzige, was dran glauben musste, waren seine Klamotten, ich schnitt sie kurzerhand von ihm runter und registrierte zufrieden, dass er über seine eigene Latte, die sich gerade stark machte, mehr als überrascht war. Ein fester Schlag auf seinen Arsch ließ ihn zusammenzucken und wieder ängstlich drein schauen.
Sven zog einen Schal aus der Tasche und band dem protestierenden jungen Mann kurzerhand die Augen zu. Unter den Tüchern, die wir trugen, war es warm und die Kapuzen störten. Wir zogen uns Gummihandschuh über, um hier keine Fingerabdrücke zu hinterlassen. Und wenn der Knabe sein Maul nicht noch für ein paar wichtige Aktionen gebraucht hätte, dann hätte ich es ihm schon längst mit einer getragenen Socke gestopft.
So aber erinnerte ihn eine saftige Ohrfeige daran, dass er gefälligst den Schnabel zu halten hatte und er lernte wirklich schnell.
"Komm hier her, das Schlafzimmer ist hier!", hörte ich Sven rufen und ich schnappte mir mein Spielzeug und zog es hinter mir her. Er stolperte, da ihn die Hose, die in Fetzen an ihm hing, am Gehen hinderte.
Aus der Polizeiakte wusste ich, dass unser kleiner Dealer Kevin hieß und Kevin hätte aus diversen Filmen besser lernen sollen, dass er nicht sehr gut ist, allein zu Haus zu sein. Jetzt musste er seinen Fehler ausbaden. Ich zog mir die Jogginghose runter und mein Schwanz
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