Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition)

Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition)

Titel: Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition)
Autoren: Bonnyb.
Vom Netzwerk:
meine Gehirnwindungen noch nicht verlassen. Schaffte ich es am Tage ihn weitestgehend aus meinen Gedanken zu verbannen, kehrten nachts die Bilder des süßen Strichers mit Macht zurück.
Warum gerade er? Er war nicht der Erste, den ich auf die Art und Weise gefickt hatte, und er würde bei meinem Verschleiß auch sicher nicht der Letzte sein. Sven gegenüber erwähnte ich ihn nicht mehr, aber da der nicht dumm war, reichte er mir am Freitag einen Zettel mit einer Adresse.
Die Adresse würde mich zu einem Club führen. Sven hatte herausgefunden, dass Joshua dort an der Bar arbeitete.
Gelegentlich würde er mit Kunden ein paar Nummern schieben und Bares dafür verlangen.
Mir wurde schon wieder ganz anders, bei dem Gedanken daran, dass er für jeden den Arsch hinhielt. Ich wollte das nicht. Nicht das er den Arsch hinhielt, und erst recht nicht, dass mich das störte.
Sollte er sich doch nageln lassen, von wem er wollte. Ich brauch nicht zu erwähnen, wohin mich mein Weg nach Feierabend führte. In genau diesen Club, um Joshua aufzusuchen. Vorher hatte ich einen Heidenaufwand betrieben. Duschen, maniküren, die etwas zu langen Haare stylen, Bart ab, alles um die zehn Jahre Altersunterschied auszugleichen und um ihm zu gefallen. So hatte ich mich noch nie aufgeführt. Ob er mich überhaupt ohne Uniform erkennen würde?
Was ich eigentlich von ihm erwartete, wollte ich gar nicht genauer analysieren.
In meinen besten Zwirn gekleidet, stand ich ziemlich aufgeregt vor dem Club und trat unruhig von einem Bein aufs andere. Sollte ich wirklich da rein gehen?

Joshuas Sicht der Dinge!

Es gab Tage, da hasste ich mich und mein erbärmliches Dasein. Immer klamm auf der Tasche und nur eine Möglichkeit das niedrige Budget aufzufüllen.
Mein Körper war mein Kapital und mein Arsch musste ständig herhalten.
Wenn dann noch so etwas, wie mit den muskelbepackten Riesenschwänzen passierte, wo ich außer einem gigantischen Orgasmus leer ausging, nützte das meinen stetig ungefüllten Taschen auch nichts.
Der Fick mit meinem Dealer hatte mir den Rest gegeben. Ich war zwar nicht schlecht gekommen, aber ich hatte es irgendwie satt, ständig benutzt zu werden. Das Schlimmste aber war, dass mir das dumme Bullenschwein nicht aus dem Kopf ging. Dieser Paul hatte was, das konnte ich nicht abstreiten. Auch wenn er wirklich ein blödes, verficktes, selbstgefälliges Arschloch war, so hatte es mir wirklich selten einer so besorgt, wie er. Und nicht nur das, er sah auch noch einfach göttlich aus. Dass mein Herz bei dem Gedanken an ihn schneller klopfte, versuchte ich zu ignorieren.
Ich ärgerte mich, dass er sich nicht aus meinen Gedanken vertreiben ließ.
Gerade hier im Club, wo ich volle Konzentration brauchte, konnte oder sollte ich keinen Gedanken an ihn verschwenden. Ich trug wieder das, was mir am meisten Trinkgeld einbrachte. Enge knackige Pants. Diesmal in Pink und aus Lack. Ja und das war es auch schon. Schwarze, schwere Cowboystiefel und ein schwarzer Cowboyhut komplettierten das Outfit.
Gerade hatte ich in dem zum Bersten vollen Club einen "Sex on the Beach" ausgeliefert, als mir vor Schreck fast das nächste Glas aus der Hand gefallen wäre. Da stand Paul und er sah einfach verdammt sexy aus, auch ohne Uniform!

Paul!

Irgendwann gab ich es auf, mich zu wehren und begab mich zum Eingang. Der Türsteher zog es vor, mich reinzulassen, denn eine Konfrontation mit jemandem, der zwei Köpfe größer war, machte wenig Sinn.
Außerdem hatte meine Polizeimarke auch für Eindruck gesorgt und so bekam ich gleich die VIP-Card in die Hand gedrückt. Billig würde der Abend schon mal werden. Ein recht gediegenes Ambiente mit verdammt heißer Musik aus einer Anlage, die nicht verzerrte, sondern die Bässe hart übertrug.
Überwiegend Schwule, aber auch einige Heteropärchen, die sich hier vergnügten. Auf den Lautsprecherboxen tanzten sexy Go-go-Boys.
Mehrere kleine Theken, an denen man Cocktails, und Prosecco trinken konnte, wechselten mit den zwei langen Biertheken.
Ich drängelte mich langsam durch die Menge und hielt Ausschau, Ausschau nach Josh!
Und dann sah ich ihn, wie er einen Cocktail mixte, der süße Wichser.
Diese unmögliche pinke Lackpants stand ihm ausgezeichnet. Sein kleiner Knackarsch lud dazu ein, darauf zu schlagen und noch Vieles mehr. Mir wurde warm. Im Schritt, im Bauch und mein Herz schlug auch unregelmäßig ein paar Takte schneller.
Bevor ich mich unauffällig wieder unter die Leute mischen konnte, damit ich ihn noch ein wenig
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher