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Planetenkrieg - Feindliche Übernahme - Ringo, J: Planetenkrieg - Feindliche Übernahme - Live Free Or Die (Troy Rising 1)

Planetenkrieg - Feindliche Übernahme - Ringo, J: Planetenkrieg - Feindliche Übernahme - Live Free Or Die (Troy Rising 1)

Titel: Planetenkrieg - Feindliche Übernahme - Ringo, J: Planetenkrieg - Feindliche Übernahme - Live Free Or Die (Troy Rising 1)
Autoren: John Ringo
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dass »Cheops nicht ehrgeizig genug war«. Dies hier ist ein Buch, in dem es um grandiose Visionen geht. Zum Teufel mit Mikrosatelliten. Man gebe mir gewaltige Flotten brüllender Raumschiffe! Man gebe mir die Vision, Welten zu terraformen! Man gebe mir Schlachten, bei denen sich ein Mensch seiner winzigen, kleinen kosmischen Belanglosigkeit bewusst wird, und man gebe mir handelnde Personen, die das mit einem Achselzucken abtun und erklären »Ja, aber wir haben diese Kriegsmaschinen geschaffen , wer ist also wirklich größer?«
    Und wenn mir das sonst keiner aus der Science-Fiction Zunft im erdnahen Raum und in naher Zukunft liefert, nun, verdammt nochmal, dann muss ich es eben selbst schreiben!
    Und dann gefällt mir an Schlock noch, dass Howard keine Angst davor hat, sich einfach in den Bereich der Science-Fiction hineinzustürzen, wo es um Science geht,
also um Naturwissenschaft. Und deshalb dürfen Sie in dieser Science-Fiction mit einem gewissen Maß an Naturwissenschaft rechnen. Sie werden schon darüber hinwegkommen.
    Dies ist kein Buch für Leute, die »das Andere« liefern. Da gibt es keine »originellen« Konzepte dazu, wie Bewohner anderer Welten aussehen könnten. Das Hübsche an Schlock ist unter anderem, dass die Aliens einfach Leute sind. Nicht besonders gut oder schlecht, nicht besonders großspurig oder kriecherisch, nicht besonders anderweltlerisch . Einfach Leute. Und das gilt auch für Howards Menschen. Sie haben sich nicht in etwas verwandelt, was keiner mehr erkennt. Es sind einfach Leute, die ihre Arbeit tun. (Soweit das Tagons Toughs betrifft, besteht die darin, Lebewesen umzubringen und Sachen zu zerschlagen und dafür so viel Geld zu kassieren, wie sie herauspressen können.) Und in diesem Buch und den anderen, von denen ich hoffe, dass sie auf dieses hier folgen werden, werden Sie genau das bekommen. Leute, die Leute sind, und Aliens, die nicht sehr viel anders sind.
    Ist das ein Vorläufer zu Schlock? Das liegt bei Howard; ich spiele hier mit seiner Erlaubnis einfach irgendwie in seinem Universum herum. Und ich habe jeden Augenblick Spaß dabei.
    Und die zweite Danksagung, genauso wichtig wie die erste, gilt den Leuten, die mir bei diesem Roman geholfen haben. Ich bin fest davon überzeugt, dass man in puncto Naturwissenschaft keine Fehler machen sollte, wenn man Science-Fiction schreiben will. Passen Sie nur auf, dass ich nicht anfange, mich über Leute aufzuregen, die glauben , sie könnten Science-Fiction schreiben, und keine Ahnung von den Grundlagen der Chemie,
der Physik oder der Astronomie haben. (M. Night Shyamalan fällt mir da ein.) Bedauerlicherweise sind auch meine eigenen Kenntnisse in allen drei Disziplinen recht beschränkt. Im Gegensatz zu Robert Heinlein bin ich kein Ingenieur. Und auch kein Astrophysiker wie David Brin.
    Wenn ich deshalb große, verrückte Weltraumideen bekomme, brauche ich Hilfe. Massenhaft Hilfe. In den Vorpal-Blade-Büchern liefert die in sehr talentierter Weise Dr. Travis Taylor, Ph. D. Leider hat Doc im Augenblick aber sehr viel zu tun und dazu noch seine eigenen Projekte. Und deshalb musste ich mir bei anderen Unterstützung holen. Am erwähnenswertesten unter den vielen Leuten, die zu diesem Roman beigetragen haben, sind sicherlich Bullet Gibson und seine reizende Frau Belinda. Die beiden haben ein sehr ungehobeltes Manuskript in die Hand genommen und ohne jede Unterstützung, außer meinem Dank, nicht nur die vielen Probleme von Masse, Volumen und Geschwindigkeit, sondern auch meine (zahlreichen) grammatikalischen Fehler ausgebügelt.

Titel der amerikanischen Originalausgabe
LIVE FREE OR DIE (TROY 1)
Deutsche Übersetzung von Heinz Zwack
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
    Deutsche Erstausgabe 04/2012
    Redaktion: Marcel Häußler
    Copyright © 2010 by John Ringo
Copyright © 2012 der deutschen Ausgabe und der Übersetzung
by Wilhelm Heyne Verlag, München,
in der Verlagsgruppe Random House GmbH
     
    Umschlaggestaltung: Animagic, Bielefeld
    Satz: C. Schaber Datentechnik, Wels
     
    eISBN 978-3-641-08195-9
    www.heyne-magische-bestseller.de
    www.randomhouse.de
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