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Perfektes Timing

Perfektes Timing

Titel: Perfektes Timing
Autoren: Lindsay Gordon
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sehen, wie es mir gefällt.
    Er könnte alles oder jeder sein und mit welchen Gedanken auch immer, und ich will sie alle erraten und ihn dazu bringen, sich mir zu ergeben.
    »Bitte«, sage ich und versuche dann all die anderen Dinge, die ihn möglicherweise überreden könnten. Ist er ein Mann, der auf hilflose Opfer steht? Er muss es einfach sein.
    Aber sein Gesichtsausdruck verändert sich nicht, als er mich so betteln sieht. Das Glänzen in seinen Augen wird nicht stärker, und er kommt auch nicht näher. Ich muss ihn dazu bringen, sich mir zu nähern.
    Ich zucke rastlos auf dem Bett herum, trete die Decke beiseite und lasse meine Brüste wackeln. Ich spreize die Beine, aber so, dass es wirkt, als wäre es unabsichtlich geschehen, und bin mir dennoch bewusst, was er gerade zu sehen bekommt. Ich stehe kurz davor, den Widerstand aufzugeben und etwas Drastischeres zu machen … zuzufassen.
    Sein Blick wandert zu der feuchten Spalte, die ich ihm präsentiere, und als besagter Blick meinen Körper entlangfährt, ist er definitiv voller Lust. Er macht einen langsamen Schritt auf mich zu und streicht mit der Hand über die zusammengedrückte Decke.
    Oh, er ist meinem Bein so nah.
    Also werde ich noch ein bisschen mutiger.
    »Was willst du tun?«, frage ich ihn. »Willst du mich berühren?«
    Meine Stimme klingt seidig und verführerisch, selbst in meinen Ohren.
    »Alles, was ich wollte, war, dich anzufassen.«
    Jetzt glänzt sein Blick. Er strahlt. Oh, nun hab ich ihn. Es fehlt nur noch ein einziger Schritt.
    »Berühr meine Muschi – siehst du, wie feucht ich für dich bin? Mach mich feuchter, mach mich heißer. Ich werde alles tun, was du willst.«
    Ein weiterer Schritt.
    »Soll ich deinen Schwanz lutschen? Möchtest du, dass ich dich beiße und ficke, dass ich meine feuchte Möse an deinem ganzen Körper reibe? Oh, das würde mir gefallen. Lass mich frei, dann tue ich es.«
    Ich habe das Gefühl, ich müsse magische Worte aussprechen. Dass ich ein Rätsel lösen muss. Wenn ich es richtig mache, gewährt er mir das Vergnügen, nach dem ich mich so sehne. Er wird mir nicht nur seinen Mund auf meiner Muschi gönnen, sondern auch seinen Schwanz, seinen Körper.
    Ich bäume mich auf dem Bett auf, meine Nippel stehen stolz und geschwollen ab, habe die Beine gespreizt und fordere von ihm das, was ich haben will.
    »Küss mich«, verlange ich, und irgendwie weiß ich, dass es das Richtige war, noch bevor ich die Worte überhaupt ausgesprochen habe.
    Seine Augen flackern hungrig auf, und irgendetwas, das fast wie ein Lächeln aussieht, zeichnet sich unter all den Haaren ab.
    Dann legt er seinen Körper auf meinen und bedeckt meinen Mund mit seinen Lippen.
    Er küsst meine Lippen so hungrig, wie er es mit meiner Muschi getan hat, er drückt sich gegen mich, bis mir der Kiefer wehtut, und er presst seine Zunge gegen meine. Ich fühle mich zerquetscht und verschlungen und gleichzeitig triumphiere ich, meine Gefühle sind völlig durcheinander und vermischen sich mit dem leichten Schmerz des Leders, das an meinen Handgelenken zerrt.
    Und ich glaube, daran liegt es auch, dass ich den Kopf zur Seite drehe und mein Becken rhythmisch unter ihm bewege.
    »Tu es«, fordere ich ihn auf. »Nimm mich. Mach mit mir, was du willst.«
    Und dann drücke ich mich erneut gegen ihn, und als er sich ein kleines bisschen bewegt, spreize ich die Beine noch weiter und schlinge sie um seine. Sobald ich mich in dieser Position befinde, nach der ich mich so lange gesehnt habe, drücke ich meine Oberschenkel fest und fordernd gegen ihn.
    Und dann sehe ich durch meine schweren Lider, dass sich seine Lippen teilen, da er offensichtlich stöhnt. Er macht kein Geräusch, aber es ist dennoch ein Stöhnen. Also stöhne ich ebenfalls, reibe meine Nippel an den rauen Haaren auf seiner Brust und drücke meine feuchte Muschi gegen das, was sich von oben auf sie presst.
    Ich bin mir sicher, dass ich ganz kurz seinen Schwanz an meiner cremigen Spalte spüre, aber dann stützt er sich auf seine kräftigen Arme, sodass meine Beine ihn nicht mehr halten können, und schon ist er weg. Meine Klit zuckt zusammen. Der Verlust schmerzt sie, aber er hat hier das Sagen.
    Selbst wenn er gar nicht das Sagen hat.
    Offensichtlich versucht er, sich zurückzuhalten, aber ich bin mir sicher, dass ich das Rätsel jetzt knacken kann, da er hier bei mir ist. Mit den Körperteilen, die nicht gefesselt sind, kann ich eine Menge erreichen, und das nutze ich aus.
    Ich lecke mit der Zunge
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