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Perfektes Timing

Perfektes Timing

Titel: Perfektes Timing
Autoren: Lindsay Gordon
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über seinen Kiefer und wandere dann weiter nach unten, so weit ich komme. Ich drücke mein Gesicht gegen seins und gelange an sein Ohrläppchen, das ich zwischen meine Lippen nehme, um daran zu saugen. Sein Schwanz soll wissen, was ihm entgeht.
    Das hat den gewünschten Effekt. Er atmet schneller und drückt sein Gesicht gegen meine suchende, testende Zunge. Ich spüre, wie sein Schwanz auf meinen Bauch prallt und anscheinend noch feucht ist von seinem kleinen Ausflug zwischen meine Schamlippen.
    »Gib auf«, säusele ich und reibe mich an ihm. »Willst du diese feuchte Muschi nicht an deinem Schwanz spüren?«
    Ich zerre an den Riemen, fast so fest, dass ich mich befreien kann. Es gibt viele Stellen, die ich auch gefesselt erreichen kann, aber es gibt nichts Besseres als freie Hände und die Möglichkeit, den Mund wandern zu lassen, um einen Mann dazu zu bringen, dich zu ficken.
    Selbst wenn ich hinsichtlich des Rätsels dann geschummelt habe und disqualifiziert werde. Wenn ich mich befreie, werde ich ihn verlieren und eintausend Jahre lang in der Wüste umherwandern müssen. Gefesselt zu sein ist Teil der Abmachung, und ich muss ihn mit dem überreden, was mir zur Verfügung steht.
    Ich bin mir nicht sicher, ob dieses Märchen besser ist als das, was ich mir vorhin ausgedacht habe, oder doch deutlich schlimmer. Jetzt überlege ich, was ihn dazu gebracht hat, sich auf mich zu legen, aber die Logik hinter der ganzen Sache erschließt sich mir einfach nicht.
    »Komm auf mir«, sage ich. »Spritz deinen Samen auf meine Titten, und lass mich ihn dann von deinem zuckenden Schwanz lecken. Fick meine enge, feuchte Muschi, bis ich stöhne und mich um deine große, steife Rute zusammenziehe.«
    Die schmutzigsten Dinge, die mir in den Kopf kommen, quellen aus mir heraus, und einiges davon zeigt definitiv Wirkung. Gelegentlich zittert er und seufzt. Dann wieder leckt er mir über die Lippen oder den Hals. Ich fordere ihn auf, mir die Augen zu verbinden oder mich zu knebeln, mich als seine Sklavin zu halten und meinen Arsch, meinen Mund und meine Muschi zu ficken, bis ich von seinem Samen ganz klebrig bin. Ich sage ihm, dass ich meine Klit für ihn streicheln werde und mich mit allem ficken werde, was ich in die Finger bekomme, um dann auf seinem Gesicht zu reiten, bis ich komme.
    Aber keiner dieser Vorschläge bringt ihn dazu, etwas weiter zu gehen.
    Also versuche ich, praktisch zu denken und erzähle ihm von dem Kondom, das in der Nachttischschublade neben dem Bett liegt, und ich erkläre ihm, dass wir es langsam oder schnell treiben oder es auch ganz lassen können, wenn er denn überhaupt keine Lust hat. Ich versuche es auf die süße, unschuldige Tour und bitte ihn, mich zu entjungfern. Meine jungfräuliche Muschi sehnt sich nach ihm, und ich habe alle diese warmen Gefühle in meinem Inneren, ob er denn gar kein Mitleid mit mir hat?
    Aber er kennt keine Gnade. Er bringt mich so weit, dass ich mich fast schon damit zufriedengeben würde, wenn er mich nur wieder leckt. Alles wäre in Ordnung. Wie konnte ich mich darüber ärgern, dass er nichts als Oralsex will?
    Jetzt kümmert mich das nicht mehr. Alles, was mich noch interessiert, ist die empfindsame, gierige Stelle zwischen meinen Beinen, meine kribbelnden, festen Nippel und der Höhepunkt, der in zu großer Ferne ist. Manchmal glaube ich fast, dass sein heißer Atem auf meinen Brüsten mich schon so weit bringen kann, aber das ist nicht genug.
    Nichts ist genug, und das sage ich ihm auch mit gequälter Stimme und an seinen Hals gepresst.
    »Bitte«, stöhne ich. »Bitte, liebe mich.«
    Ich habe nicht damit gerechnet, dass er so kitschig veranlagt ist und dies als Antwort auf das Rätsel akzeptiert. Aber ich schätze, dass selbst dunkelhaarige Fremde Liebe brauchen.
    Als er mich erneut küsst und seinen Körper auf meinen drückt, schmelze ich dahin. Doch bevor ich meine Beine wieder um ihn schlinge und die Fußknöchel verschränken kann, um ihn nie wieder loszulassen, ist er schon wieder weg. Fast breche ich zusammen und weine los, als ich nichts als Luft über meinem Körper spüre, doch dann wird mir klar, was er da macht.
    Jetzt bin ich froh, dass ich die Kondome erwähnt habe.
    Und dann, oh, dann legt er sich wieder auf mich und schiebt noch mit derselben Bewegung seinen Schwanz in meine hungrige, geile Muschi. Ich zucke bei dem Gefühl zusammen, und mir wird ganz heiß, und noch besser ist die langsame Erkenntnis, dass seine Finger sich zwischen uns bewegen und
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