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Peinliche Liebschaften

Peinliche Liebschaften

Titel: Peinliche Liebschaften
Autoren: Lisa Stern
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müsste ich anschließend vielleicht wieder von vorn beginnen und meine ganze Mühe wäre umsonst. - Endlich höre ich Bettina schwerer und in kürzeren Abständen atmen.
    „Schön, mach weiter so! Jetzt! Ich komme.“
    Ich stecke nun doch wieder meinen Mittelfinger in den klaffenden nassen Spalt ihres Schoßes. Bettina nimmt meinen Kopf in beide Hände und drückt ihn fest an ihre nasse Vagina. Ich höre kaum noch etwas. Ihre Stimme klingt, als ob ich mich unter Wasser befinden würde. Endlich kommt sie und ich spüre deutlich, wie ihre Vagina rhythmisch pulsiert.
    Sie lässt meinen Kopf wieder los, greift sich an ihre vollen Brüste, spielt mit den Fingern an ihren Nippeln und stöhnt laut:
    „Oh, ist das schön! Mehr, ich will noch mehr! Komm jetzt zu mir, bitte!“
    In der Zwischenzeit ist mein Schwanz wieder steif geworden und ich lege mich auf sie.
    Wie in sexueller Ekstase fleht sie mich an:
    „Ja, steck ihn mir noch mal rein. Ich will Deinen Schwanz spüren. Ich bin jetzt ganz heiß auf Dich.“
    Plötzlich verstummt sie, wird ernst und sagt in einem ruhigen Ton:
    „Ich kann mir das, ehrlich gesagt, gar nicht vorstellen, es mir immer nur selbst zu besorgen. Das würde mich glaube ich nicht befriedigen. Arme Marianne. Da bin ich ja froh, dass ich so einen wilden Stier habe. Komm, mein starker Stier, mach es mir noch einmal!“
    Ich tue, was Bettina wünscht. Zwei, drei Minuten versuche ich, sie noch einmal zum Höhepunkt zu bringen. Es gefällt ihr. Sie kommt sogar noch einmal. Ich fühle jedoch kaum etwas in ihrer gut geschmierten Muschi. Ich ziehe meinen Schwanz wieder raus und nehme meine Hand zu Hilfe.
    „Was machst Du da? Bin ich Dir nicht eng genug?“
    „Doch doch, Du könntest ihn mal …“, versuchte ich anzusetzen, dann wäre sie mal für einen Moment still.
    „Was könnte ich? Warte, ich muss erst mal.“
    Sie geht ins Bad. Ich höre sie pinkeln, geschätzte zwei Liter. Dann pupst sie. Meine Erektion ist wieder mal hinüber.Bettina kommt ins Schlafzimmer, legt sich ins Bett und will schlafen.
    „Ach so, mein Schatz, ich soll Dir ja noch einen blasen. Warte, ich komme!“
    Sie kniet sich vor mich.
    „Der ist ja schon wieder schlaff.“
    „Na, ja, wenn Du so eine lange eine Pause machst. Er wird sich gleich wieder erholen.“
    „Wenn ich mal pinkeln muss. Ich kann doch nicht ins Bett machen.“
    Sie nimmt meinen Schwanz in den Mund. Schnell erreicht er wieder seine normale Betriebsgröße. Bettina kann sogar mit vollem Mund reden.
    „Spritz mir aber nicht wieder in den Mund! Sag bitte rechtzeitig Bescheid!“ entnehme ich ihren undeutlichen Worten. Aber auch nur, weil sie diese Worte jedes Mal sagt.
    Bettina macht es, wie immer sehr gut. Geschickt umspielt sie die empfindlichste Stelle meiner Eichel. Als sie spürt, dass es bei mir gleich soweit ist, wird sie schneller, saugt und leckt.
    Jetzt ist es bei mir soweit. Ich sage nur:
    „Raus!“
    Sofort lässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und macht nun mit ihrer rechten Hand weiter. Ich komme, spritze Bettina ins Gesicht und auf meinen Bauch.
    Bettina nimmt ein Papiertaschentuch und wischt damit das Sperma von meinem Bauch. Sie geht nochmal ins Bad und wäscht sich Hände und Gesicht, pinkelt schon wieder und kommt dann zurück ins Bett.
    „Was? Schon um elf. Jetzt muss ich aber schnell schlafen, sonst höre ich morgen früh den Wecker nicht. Gute Nacht, mein Schatz.“
    Sie gibt mir einen Kuss auf den Mund, dreht sich um und schläft. Ich bin putzmunter und gehe erst einmal eine rauchen.

4. Reifere Frauen lieben besser?
    Jeden Augenblick kann der Installateur klingeln und ich stehe immer noch splitternackt im Bad herum. Ich habe mir gleich gedacht, dass dieser Termin, morgens um sieben Uhr, viel zu früh sein könnte. Aber was soll ich machen, wenn kein anderer Termin mehr zu haben war? Ich kann ja auch nicht ewig warten, wenn der Abfluss unter der Spüle kaputt ist und es am laufenden Band tropft. Zurzeit habe ich meinen einzigen Eimer darunter gestellt, aber irgendwann muss ich ja mal wieder die Wohnung putzen.
    Ja, wenn mein Mann noch da gewesen wäre. So einen läppischen defekten Abfluss hätte der doch mit links wieder in Ordnung gebracht. Doch Markus musste ja mit so einer zwanzigjährigen blonden Zicke durchbrennen; das geile Miststück. Meinen Mann meine ich. Nicht, dass Sie jetzt denken, ich wäre stutenbissig. Nein, das täuscht gewaltig. Ich gönne sie ihm. Soll er doch mit diesem Aas glücklich werden. Er wird
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