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Peinliche Liebschaften

Peinliche Liebschaften

Titel: Peinliche Liebschaften
Autoren: Lisa Stern
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ausladenden Hinterns und ich versuche krampfhaft meinen Erguss hinaus zu zögern. Ich spüre deutlich, dass Bettina noch nicht soweit ist. Doch es gelingt mir nicht. Ich spritze unter lautem Stöhnen mehrfach in ihre Vagina.
    „Kannst Du nicht noch warten? Immer das Gleiche mit Dir. Kaum sitzt man auf Dir, schon spritzt Du ab. Verwöhne mich wenigstens noch ein wenig mit Deiner Zunge! Sonst bin ich morgen wieder so unausgeglichen und gereizt. Das gefällt Dir auch wieder nicht. Also tu was!“
    Ich knie mich vor ihre gespreizten Beine und schlürfe zunächst mal mein Sperma aus ihrer klaffenden nassen Öffnung. Es schmeckt bitter und ich habe so einen pelzigen Geschmack auf der Zunge.
    „Ach siehst Du, zu Schlecker muss ich morgen auch. Mein Shampoo ist alle. Brauchst Du auch was? Rasierschaum oder so?“
    Ich schüttele nur den Kopf um meine Arbeit nicht zu unterbrechen.
    „Toilettenpapier brauchen wir unbedingt. Aber diesmal hole ich wieder das 3-lagige. Bei dem anderen greift man ja permanent durch und hat die ganze Scheiße an der Hand. – Schön machst Du das, ich komme gleich.“
    Ich nicke zustimmend und lecke weiter, immer schneller, immer intensiver. Meine Zunge tut mir zwar schon etwas weh, aber lange kann diese Aktion ja nicht mehr dauern. Das tröstet mich etwas.
    „Ach ja, das feuchte Toilettenpapier ist auch bald alle. Da bringe ich auch gleich eine Nachfüllpackung mit. Das reicht auch nicht mehr lange. Aber ich habe mich schon so sehr daran gewöhnt. Ohne das Feuchte fühle ich mich nicht richtig sauber. Ich weiß nicht, wie Dir es geht, aber ich brauche das.
    Heute hat mir Marianne erzählt, dass ihr Mann seine Schlüpfer eine ganze Woche lang trägt. Das sagt man doch nicht wildfremden Menschen. Na gut, so wildfremd sind wir auch wieder nicht, aber das sind doch intime Dinge. So etwas würde ich doch keinem erzählen. Ich sage Marianne doch auch nicht, dass Du Dich abends permanent am Sack kratzt. Oder?“
    Ich nicke zustimmend und nehme jetzt den Mittelfinger meiner linken Hand zu Hilfe, in der Hoffnung, Bettina auf diese Weise schneller, endlich, zum Höhepunkt zu bringen, damit das ewige Gebabbel aufhört. Ich suche wieder einmal ihren G-Punkt und weil ich ihn wieder nicht gleich finde, massiere ich einfach ihren geschwollenen Kitzler mit leichtem Druck.
    „Weißt Du, was Marianne noch so rausgerutscht ist? Kannst Du Dir so etwas vorstellen? Ihr Mann kriegt keinen mehr hoch. Da habe ich später nochmal unter vier Augen nachgestoßen. Sie macht es sich nur noch selbst, fast jeden Tag. So ein geiles Luder. Das ist doch kaum zu glauben. Sie wartet so lange, bis ihr Mann eingeschlafen ist und dann holt sie ihren Dildo aus dem Nachtschränkchen. Ihr Mann hat angeblich noch nie etwas davon mitbekommen. Vielleicht tut er auch nur so. Ihm ist es bestimmt sehr peinlich, dass sich seine Frau selbst einen runter holen muss. – Nicht so doll, Jens, Du tust mir doch weh. - Ja, am Kitzler ist es schön. Leck mich noch ein bisschen am Kitzler. Ich bin gleich soweit. Dann bist Du endlich erlöst. Oder soll ich es mir auch selbst machen, wie Marianne? Wäre Dir das lieber?“
    Ich nehme meinen Finger aus ihrer Muschi und schüttele so gut es geht aber nachgiebig meinen Kopf. Dann gewöhnt sie sich am Ende noch dran und lässt mich überhaupt nicht mehr ran. Da höre ich mir doch lieber das dumme Geschwätz an. Irgendjemanden muss sie es ja erzählen.
    Ich habe schon wieder ein Schamhaar im Mund, aber ganz hinten am Zäpfchen. Ich bekomme es nicht raus. Es würgt mich fast, ich muss husten. Ich verschlucke mich,muss noch mehr husten. Bettina klopft mir mit ihrer rechten Hand leicht auf den Rücken.
    „Na siehst Du. Das würde Dir auch nicht gefallen. Ich glaube, Marianne hat es auch sonst nicht einfach mit ihrem Mann. Der scheint es mit seiner Hygiene nicht so genau zu nehmen. Wenn der seine Schlüpfer eine Woche lang trägt, wird der ganz schön muffeln. Männer muffeln im Alter sowieso immer mehr. Die merken das gar nicht. Mir fällt das manchmal im Frontoffice auf, wenn da so ungepflegte Männer zu uns kommen. Da muss ich anschließend erst einmal zehn Minuten angelweit die Fenster aufreißen. Ich weiß gar nicht, wie man den Gestank beschreiben soll. Etwa so, als wenn ich meine Muschi eine Woche nicht waschen würde, so eine Mischung zwischen altem Fisch, Smegma und Stinkerkäse.“
    Mir wird wieder für einen Moment kotzübel. Doch ich lecke weiter. Wenn ich an dieser Stelle eine Pause machen würde,
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