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Pearls of Passion - Hitze

Pearls of Passion - Hitze

Titel: Pearls of Passion - Hitze
Autoren: Elisa Adams
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so wirklich auf Folter.“
    Er lachte wieder und schob die Bluse meine Arme hinunter, sodass der Stoff an meinen Ellbogen hängen blieb und mich derart fesselte, dass ich die Arme nicht mehr heben konnte. „Aber es hat dir ja wohl nichts ausgemacht, dass ich dich geschlagen habe.“
    Bei der Erinnerung daran wurde ich schon wieder ganz heiß. Ich schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken, leckte mir die Lippen. Nichts ausgemacht? Verdammt, es hatte mich
an
gemacht, und wie. Dabei hätte ich mir bis dahin nicht vorstellen können, dass ich es einmal erregend finden könnte, von einem Mann geschlagen zu werden.
    Nun, bis er in unsere Nachbarschaft gezogen war, hätte ich auch nie gedacht, dass ich auf Voyeurismus stehen könnte. Faszinierend, was eine Frau so alles über sich selbst erfuhr, wenn sie sich nur darauf einließ.
    Seine Finger fuhren über meine BH-Träger, dann über den spitzenbesetzten Rand der Körbchen. Anstatt den Verschluss zu öffnen, zog er die Körbchen herunter, um meine Brüste zu befreien.
    „Du hast einfach wunderschöne Titten“, flüsterte er. „Ich wusste, dass sie umwerfend sein würden.“
    Mit diesen Worten beugte er sich vor und saugte einen meiner Nippel in seinen Mund. Ich bog den Rücken durch und stöhnte leise.
    „Verdammt. Es ist herrlich, wie empfindlich du bist.“
    Er knabberte an meinem Nippel, nicht sehr fest, aber fest genug, dass ich seine Zähne spüren konnte. Er rollte die empfindliche kleine Spitze in seinem Mund herum, bis ich mich wand. Als er meine andere Brustwarze in den Mund nahm, konnte ich nicht mehr stillhalten. Es war einfach zu viel für mich, zu viele Empfindungen auf einmal, dabei berührte er mich kaum.
    Ganz gewiss war ich nicht prüde. Ich liebte Sex, aber so hatte ich ihn noch nie erlebt, so rau, so drängend. Vielleicht war es falsch, ihn so sehr zu wollen, aber ich konnte nicht anders. Er zupfte an meinem Nippel, und ich stöhnte. Noch einmal fuhr er mit der Zunge darüber, dann richtete er sich auf. Aber diesmal nicht, um sich gleich wieder zurückzuziehen. Stattdessen hob er eines meiner Beine an, legte es sich um die Hüfte, rieb sich an mir. Selbst durch den festen Stoff seiner Jeans hindurch konnte ich spüren, wie hart sein Schwanz war. Wie heiß.
    Es fühlte sich verrucht an, dass er mich berührte, mich reizte, während ich noch meine Büroklamotten trug. Dank meiner hohen Absätze war ich beinahe so groß wie er, sodass er mit jedem Reiben genau die richtige Stelle traf und einen Schauer durch meinen Körper sandte. Ich lief über, tropfte vor Lust.
    Er presste seine Brust gegen meine, sein Atem ging schwer und rasselnd. Es dauerte nicht lange, da hielt er inne, beugte sich vor, streifte mit seinen Lippen meinen Hals und flüsterte: „Ich kann nicht mehr lange warten.“
    Ich lachte. Er wartete doch nicht wirklich auf meine Erlaubnis, oder? Nach allem, was er bisher mit mir gemacht hatte, beschwerte ich mich ganz sicher nicht. „Brauchst du ja auch nicht.“
    Sein Lachen kitzelte mich im Nacken, bevor er mich losließ und zurücktrat.
    Ich wollte ihn ganz langsam ausziehen, ihn berühren und kosten, wie er es mit mir gemacht hatte, aber das war nicht der richtige Moment. Nicht jetzt. Keiner von uns beiden konnte auch nur eine Sekunde länger warten. Mit hektischen Bewegungen, wie im Fieber, befreite er mich von meinen restlichen Kleidungsstücken, sodass ich in nichts als meinen High Heels und den halterlosen Strümpfen vor ihm stand. Er machte sich nicht einmal die Mühe, seine eigene Kleidung auszuziehen, sondern öffnete nur die Hose, um seinen Schwanz zu befreien. Sobald er das Kondom, das er aus seiner Hosentasche holte, übergestreift hatte, packte er mich wieder, legte sich meine beiden Beine um die Hüften. Ein flüchtiger Kuss, dann stieß er in mich hinein.
    Sein riesiger Ständer dehnte mich und füllte mich vollkommen aus, und in dieser Stellung spürte ich jeden seiner Stöße so heftig, als würde ich auseinandergerissen. Ich legte meine Arme auf seine Schultern und stützte mich ab, während er erbarmungslos weiter zustieß. Dabei sah er mir unentwegt in die Augen, und die Gier in seinem Blick brachte mich dazu, mich auf ihm zu winden. Spannung knisterte zwischen uns, fast wie ein elektrisches Feld, das zischte und Funken sprühte und uns beide noch mehr erregte.
    Meine inneren Muskeln krampften sich um seinen Schwanz, als mein Körper immer weiter der Erlösung zustrebte. Meine Fingernägel krallten sich in
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