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Patricia - Der Kuss des Vampirs

Patricia - Der Kuss des Vampirs

Titel: Patricia - Der Kuss des Vampirs
Autoren: Der Kuss des Vampirs
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hereinzufallen und sich aussaugen zu lassen! Und im Übrigen«, fügte sie von oben herab hinzu, »weiß ich genau, dass du diese Art von Unterhaltung liebst.«
    Venetia strich sich eines ihrer Löckchen aus dem Gesicht und blickte durch die halb geöffnete Tür in das Zimmer, wo sie die schlanke, breitschultrige Gestalt des Mannes sehen konnte. Er hatte seine Jacke und sein Hemd abgelegt, eine der jungen weißhaarigen Frauen streichelte mit ihren Brüsten seinen Rücken, während die andere nackt vor ihm kniete und hingebungsvoll an seinem Glied leckte, das schon hart und vielversprechend aus der Hose empor stand.
    Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. »Nun…« Das klang schon halb überzeugt.
    »Na also. Dann geh schon!« Mandara schob sie durch die Tür und schloss sie hinter ihr vernehmlich. Natürlich würde es Hagazussa nicht Recht sein, wenn sie ausgerechnet ihr Lieblingsspielzeug an die Gäste verborgte, aber in diesem Fall hatte sie wohl keine andere Wahl. Venetia war eine der wenigen im Haus, die gegen den Biss eines Vampirs immun waren. Und außerdem würde sie selbst in der Nähe bleiben um zur Stelle zu sein, wenn es Unannehmlichkeiten gab.
    Drinnen im Zimmer sah Strigon zu, wie Venetia sich langsam und anmutig vor ihm entkleidete, das seidige Gewand über ihre Schultern und dann über ihre Brüste schob, bis sie vor ihm freilagen. Es fiel mit einem zarten Rascheln zu Boden und er spürte ein Brennen in der Kehle, als er ihren Körper betrachtete. Sein Blick glitt über ihre Beine, ihren Bauch, die dunklen Spitzen ihrer Brüste und hin zu ihrem Hals. Er hielt die Peitsche in der Hand und konnte es kaum noch erwarten, sie auch anzuwenden. Der Durst war beinahe unerträglich und er hatte keine Lust mehr, sich mit albernen Spielen aufzuhalten.
    »Leg dich auf den Boden. Mit dem Gesicht nach unten. Mach schon!«
    Sie zögerte, blickte zuerst auf die Peitsche, dann auf sein erregt zuckendes Glied, das sich ihr verheißungsvoll entgegenreckte, und ließ sich schließlich auf die Knie nieder, bevor sie sich mit einer graziösen Bewegung ausstreckte. Sie lächelte. Das versprach eine durchaus reizvolle Nacht zu werden. Und außerdem geschah es ihrer Herrin ganz recht, wenn sie sich andere Unterhaltung suchte. Wenn Hagazussa sie vernachlässigte und sich stattdessen mit Männern herumtrieb, dann konnte sie das ebenfalls.
    Die beiden Weißhaarigen knieten sich auf seinen Wink links und rechts neben das Mädchen hin und hielten es an den Armen fest, während Strigon zwischen ihren gespreizten Beinen stand und die geknüpften Enden der Peitschenschnüre spielerisch über ihren Rücken, ihr kleines, rundliches Gesäß und ihre Schenkel gleiten ließ. »Es wird ein bisschen weh tun, mein hübsches Kind«, sagte er mit einem kalten Lächeln, »aber du wirst das schnell vergessen, wenn ich dich dann wieder beruhige .«
    Er hob die Peitsche, holte aus und schlug zu. Ein zwischen Lust und Schmerz schwankender Laut entrang sich ihren Lippen. Er blickte auf die Striemen, die sich hellrot auf der weißen Haut abzeichneten. Allerdings nicht rot genug. Er schlug nochmals zu, diesmal stärker. Die kleine Blonde gab einen Schrei von sich und Strigon sah befriedigt auf die winzig kleinen Blutstropfen, die sich auf der Haut bildeten. Nun war es richtig, genauso mochte er es. Nicht zu hart, sonst kreischten die Weiber zu sehr und fielen in Ohnmacht, und nicht zu schwach, sonst platzte die Haut nicht auf. Und das musste sie, damit das Blut zum Vorschein kam. Frisches, hellrotes und überaus köstliches Blut.
    Er widerstand dem Drang, sich sofort auf sie zu werfen, um es aufzulecken, sondern ging langsam um sie im Kreis herum, schlug immer wieder zu, stets darauf bedacht, das richtige Maß nicht zu überschreiten, wobei er dazwischen immer wieder eine Pause machte, sie mit den Riemen streichelte und neckte, bevor er wieder zuschlug. Venetia bemerkte sehr schnell, dass sie hier an jemanden gekommen war, der es verstand, das Spiel zwischen Schmerz und der Erwartung des Schmerzes auszukosten und auskosten zu lassen.
    Dennoch wurden seine Schläge mit seiner wachsenden Gier auf ihr Blut und ihren Körper kräftiger, bis Venetia sich so wand und zuckte, dass die beiden Vampirinnen sie mit aller Kraft festhalten mussten. Deren Lippen waren geöffnet und Strigon sah deutlich die spitzen Zähne, während ihre rotglühenden Augen fest auf das zappelnde Mädchen und das Blut gerichtet waren.
    Als eine von ihnen sich hinabbeugen
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