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Paranormal - Fähigkeiten, nicht von dieser Welt (Telepathie, Teleportation, Telekinese, Jedi, Siddhi, Pyrokinese und Formwandler) (Paranormales)

Paranormal - Fähigkeiten, nicht von dieser Welt (Telepathie, Teleportation, Telekinese, Jedi, Siddhi, Pyrokinese und Formwandler) (Paranormales)

Titel: Paranormal - Fähigkeiten, nicht von dieser Welt (Telepathie, Teleportation, Telekinese, Jedi, Siddhi, Pyrokinese und Formwandler) (Paranormales)
Autoren: Julius Schiller
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stärker man zu sich selbst findet, umso besser wird man mit der Telepathie in Berührung gelangen. Man ist mehr und mehr in der Lage, die telepathischen Ströme und Energien wahrzunehmen und diese dann auch selber zu verstehen, diesen zu vertrauen und sie selber anwenden zu können.
    Alltägliche und normale Erfahrungen sind unter anderem Denkweisen oder gewisse Gefühle, die man gleichzeitig zu einer anderen Person spürt, obwohl diese weit weg ist und man sie weder physisch sehen noch hören oder spüren kann. Diese Erfahrung gibt es üblicherweise sehr häufig bei Pärchen, die wahrlich zusammengehören oder aber auch bei Zwillingen, die eineiig sind. Auch in alltäglichen Situationen wird man immer häufiger in die Situation geraten, dass man etwas denkt, was der andere dann ausspricht, weil er es ebenfalls gedacht hat oder umgekehrt. Das heißt dann üblicherweise, dass die Gedankenstränge dieser beiden Personen sehr gut verbunden sind und die Körper füreinander offen, das heißt, Seele und Emotionen können sich miteinander verbinden. Auch Pärchen, die schon eine längere Zeit miteinander zusammenleben, können von diesem Phänomen ein Lied singen. Teilweise kann der eine Partner die Sätze des anderen zu Ende sprechen, weil die Denkweise einfach auf derselben Wellenlänge liegt und somit eine sehr gute Basis für die Telepathie bietet. Es gibt eine sogenannte vierte Dimension, die sogenannte emotionale Ebene, auf der man solche Dinge einordnen kann, die weder Hand noch Fuß, dafür aber übernatürlichen Charakter haben. In dieser Ebene regiert weder Zeit noch Raum, was ebenfalls dazu führt, dass die Telepathie hier ohne weitere Probleme gedeihen kann. Die ständige Verbundenheit zu einigen Personen ist also vielfach gegeben, auch wenn man das Ganze weder hören noch spüren kann und schon gar nicht physisch in irgendeiner Art und Weise greifbar machen kann.
    Die Menschen, deren Antennen so auf die Umwelt ausgerichtet sind und die sich somit, wenn auch teilweise unbewusst, mit den telepathischen Themen und Ebenen beschäftigen, haben manches Mal natürlich Angst vor dem, was da auf sie zukommen mag. Die meisten Menschen, die einmal ihre Fühler nach dieser Ebene ausgestreckt haben, können diese üblicherweise nicht mehr einfahren, auch wenn sie es doch eigentlich wollen. Man hat dann Wahrnehmungsfähigkeiten, die über viele Sinne hinausgehen, und die natürlich nicht an- und abschaltbar sind, wie man sich das vielleicht gerne wünschen würde. Dafür gibt es mittlerweile sogar Seminare, in denen man lernen kann, mit diesen telepathischen Kenntnissen umzugehen. Auch kann man hier lernen, wie man diese teilweise blockiert.
    Teilweise haben die Menschen aber auch das Gefühl, dass sie angegriffen werden und zwar von übernatürlichen Kräften. In diesem Moment sollte man diese Menschen keinesfalls als verrückt oder ähnliches degradieren, sondern man sollte den Menschen einen Beistand bieten. Jedoch heißt das nicht, dass diese Menschen Opfer sind, denn jeder Mensch hat seine eigenen Gedanken. Diese Gedanken sind die Grundlage für die Telepathie. Das heißt, wenn sich diese Menschen angegriffen fühlen, müssen Sie sich einfach mit ihren Gedanken auseinandersetzen und eventuell auch diese ändern, um die Gefahr zu bannen. Erfahrungen, die man im Leben macht, macht man also aus eigener Kraft heraus und kann somit auch eventuelle Gefahren bannen, wenn man dies will. Man ist keinesfalls ein Opfer, sondern üblicherweise der Schöpfer der eigenen Gedanken. Man steuert seine Gedanken und somit auch seine Erfahrungen und seinen weiteren Weg. Steckt man sich selber in die Opferrolle, wird man leiden und selber in eine gewisse Ohnmacht fallen, aus der man aus eigener Kraft nur noch schwer wieder herauskommt. Man muss also bereit hierfür sein, seine Opferrolle zu durchbrechen und neue Wege zu gehen. Nur wenn man selbstbewusst im Leben weitergeht und seines eigenen Glückes Schmied wird, kann man sich befreien und neue Wege beschreiten. Die Schritte, die zurück in die Realität führen, muss man selber gehen. Hier helfen kein Coach und kein Mentor, sondern nur man selber muss sich entscheiden, ob man bereit ist oder nicht. Nur so kann man letzten Endes „geheilt“ werden.
    Der innere Frieden ist sozusagen der körperliche Zustand, in dem man sich am wohlsten fühlt. Man sollte versuchen, diesen wieder zu erreichen, wenn man aus irgendwelchen Gründen herausgerissen worden ist. Dabei ist es egal, welche
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