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Paranormal - Fähigkeiten, nicht von dieser Welt (Telepathie, Teleportation, Telekinese, Jedi, Siddhi, Pyrokinese und Formwandler) (Paranormales)

Paranormal - Fähigkeiten, nicht von dieser Welt (Telepathie, Teleportation, Telekinese, Jedi, Siddhi, Pyrokinese und Formwandler) (Paranormales)

Titel: Paranormal - Fähigkeiten, nicht von dieser Welt (Telepathie, Teleportation, Telekinese, Jedi, Siddhi, Pyrokinese und Formwandler) (Paranormales)
Autoren: Julius Schiller
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von möglichen Spionen lesen zu können.
    Unterm Strich kann man sagen, dass es sich bei der Telepathie wohl tatsächlich um eine übernatürliche Kraft handelt, die jeder Mensch in gewisser Art und Weise besitzt. Das Hirn ist dabei der entscheidende Ort, an dem sich alles abspielt und welches für die Erzeugung der übernatürlichen telepathischen Ströme verantwortlich ist. Daher gibt es technische Hilfsmittel, die dabei helfen sollen, das Gehirn in die Frequenzen zu bringen, die als übernatürlich angesehen werden. Auch gibt es das natürlichere intensive mentale Training, welches man anstreben kann, wenn man auf die technischen Hilfsmittel verzichten und allein den Weg der Telepathie einschlagen möchte.
    Diverse technische Angebote gibt es mittlerweile wie bereits erwähnt auch für den privaten Gebrauch. Eine Geld-zurück-Garantie hilft dabei, dass man als Kunde kein großartiges Risiko eingeht und sich auf der sicheren Seite fühlen kann. Nunmehr kann also jeder das Telepathie-Experiment von zu Hause aus üben und durchführen.
     

Das Ein-mal-Eins der Telepathie
     
    Wenn man das Ein-mal-Eins der Telepathie beherrschen möchte, muss man in erster Linie natürlich verstehen, wie Telepathie eigentlich entsteht. Es ist wichtig, dass man seinem Unterbewusstsein mehr als sonst zuhört und sich selber somit neue Türen öffnet. Dann sollte man sich daran erinnern, ob es gewisse Situationen gibt, in denen man sich normalerweise anders fühlt. Dies kann unter anderem in der Nähe von gewissen Personen sein. Hier können anderweitige Energien vorhanden sein, die man normalerweise nicht spürt und die uns vielleicht im Nachhinein, wenn wir noch einmal mehr darüber nachdenken, zu grübeln geben sollten. Ändert sich beispielsweise die Einstellung zu diesem Gefühl, ändert sich dann auch das Gefühl selber, welches man normalerweise empfindet?
    Die Aufmerksamkeit, die man diesem Gefühl entgegenbringt, sollte im hörbaren Bereich liegen. Die Schwingungen im Raum sollten gleich bleiben und es sollten mit etwas Übung deutlich andere Ergebnisse zu erkennen sein.
    Man kann sich die Telepathie also als menschliches eingebautes Internet in Form von Kommunikationsströmen in unserem Gehirn vorstellen. Wenn man dieses bewusst nutzt, nutzt man auch die Telepathie und kann Erfolge erzielen. Ähnlich, als würde man das normale Internet richtig nutzen. So sagt man beispielsweise auch, dass einige Menschen auf einer Wellenlänge liegen. Heißt das dann aber nichts anderes, als dass die Menschen die gleichen Hirnströme besitzen und sich deshalb gut miteinander vernetzen können? Würde das dann nicht gleichermaßen bedeuten, dass die Telepathie zwischen diesen Menschen möglich sein sollte?
    Alles, was man im Leben tut, hängt üblicherweise mit Training und Übung zusammen. Der Kommunikationskanal zu anderen Menschen ist also in jedem Fall wichtig und sollte gepflegt werden. Ist dieser nicht vorhanden oder nur beschränkt, kommt man mit dem Menschen nicht klar oder kann diesen nicht leiden, wie man so schön sagt. Wenn man die Telepathie üben möchte, hilft es häufig, wenn man sich das Ganze bildhaft vorstellt. So unter anderem auch, wenn es um den Kommunikationskanal geht. Diesen sollte man sich wenigstens so groß vorstellen, dass man den anderen dadurch sehen kann. Durch diesen Kanal kann man nunmehr Bilder, Gedanken, Emotionen und alles, was man will, verschicken. Wichtig ist auch, dass man hier Fragen stellen und Antworten erhalten kann.
    Erhält man innere Antworten über den telepathischen Kanal hinweg, ist es wichtig, dass man diesen Antworten traut und mit diesen dann auch arbeiten kann. Das eigene Vertrauen in die Antwort ist also das A und O, wenn es um die Telepathie geht. Alles andere würde den Kommunikationskanal hindern. Telepathie ist ein Thema, welches im Inneren von einem selber stattfindet. Das heißt, man darf auf kein äußeres Zeichen warten, sondern muss sich ganz auf die inneren Gefühle verlassen. Die sogenannte „innere Stimme“ stellt in diesem Fall eine Besonderheit dar, die man beachten sollte. Wer also der inneren Stimme vertrauen will, muss vor allem auch sich selber vertrauen können. Hat man das innere Vertrauen zur Stimme aufgebaut, kann man eigentlich keine weiteren Tipps geben, weil der Rest üblicherweise von ganz alleine kommt.
    Wenn man selber die Telepathie spüren möchte, muss man sich mehr und mehr auf sich selber verlassen und sich im wahrsten Sinne des Wortes gehen lassen. Je 
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