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Orangenmond

Orangenmond

Titel: Orangenmond
Autoren: Stefanie Gerstenberger
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Tat!«

 
    Danksagung
    Für diesen Roman habe ich mich mal wieder in das Leben anderer Menschen geschlichen, habe sie ausgefragt, beobachtet und verfolgt oder sie zum Lesen meines Textes und zum Nachdenken über meine Figuren genötigt.
    Ich möchte mich bedanken un d /oder entschuldigen
    · bei Julia! Meiner lieben Schwester, die sich mittlerweile wahrscheinlich wünscht, sie hätte ihre Arbeit im Hamburger LKA vor mir geheim gehalten.
    · beim LKA Hamburg. Ist ja sowieso alles ganz anders dort!
    · bei meinen drei anderen Schwestern. Sie wissen schon, wofür.
    · bei der Food-Stylistin Petra Wegler, die meinem Georg auf die Sprünge helfen musste.
    · bei Anna und ihrer Mutter Laura, zwei großartigen Frauen und Köchinnen! Keine von beiden ist übrigens schwanger.
    · bei Sergio. Außer dem Fischladen hast du wirklich nichts gemeinsam mit dem Sergio aus meinem Roman. Ach doch, deine tollen Zwillinge!
    · bei dem Verein für Trauerbegleitung TrauBe e . V. und bei Domino, Zentrum für trauernde Kinder e . V., für die vielen hilfreichen Informationen.
    · bei Nader in Perugia, der mir seinen Freund Francesco zum Essengehen ausleihen musste.
    · bei Graziana und Giorgio vom B&B Nonna Isa in Ostuni muss ich mich nur bedanken … Ich denke oft an deine liebe Mamma, Giorgio, und bin froh, ihr ein kleines Ehrenmal setzen zu dürfen!
    · bei Nico Pistolesi, dessen wunderbare Musik mich beim Schreiben begleitet hat. Grazie!
    · bei Stefanie und Christine fürs schnelle Lesen und die großartigen Verbesserungsvorschläge!
    Vielen Dank an dich, Claudia, du bist einmalig und hast mich schon so oft gerettet!
    Eine große Entschuldigung geht an M&M … Schreibende Mütter sind furchtbar. Aber so was von.
    Und ein Dank an Maria Carnevale. Für alles, für immer.

 
    Anhang
    Auf meiner Italienreise von Nord nach Süd habe ich natürlich überall und oft gegessen und wie Georg Rezepte gesammelt:
    Piadine in Forlì, wie Annas Schwiegermutter Laura sie macht,
    Pollo in Potacchio aus den Marken,
    Palombo mit Zwiebeln und schwarzen Oliven von Filomena aus Rom,
    Focaccia aus Ostuni, nach dem strengen Rezept von Susanna.
    Einige Orte des Romans sind erfunden, doch ein paar besonders schöne Plätze gibt es wirklich:
    Der Palazzo Astolfi ist genauso bezaubernd wie beschrieben! Ich habe ihn allerdings aus Poggio Berni bei Rimini fünfzig Kilometer weiter nordwestlich in Richtung Forlì gemogelt.
    Im La Lumera in Perugia wird tatsächlich original und fantastisch gekocht! Die Metzgerei nebenan habe ich mir für Emil und Eva ausgedacht, der Koch Raffaele heißt in Wahrheit Roberto, ist aber genauso charmant …
    In Rom habe ich in der Trattoria da Marcello im Stadtteil San Lorenzo das göttliche arista con mele e prugne gegessen und sehr interessante Artischocken alla giudia probiert.
    Das Panella ist eine wunderbare Adresse für den aperitivo und mehr.
    Das B&B Mamma Isa heißt eigentlich Nonna Isa und liegt mitten in Ostuni. Hier wohnt man in hübschen Zimmern und wird bestens umsorgt. Die vielen Instrumente und zahl reichen Familienfotos können beim Frühstück im großen Salon bewundert werden.
    Alle Rezepte, mehr Tipps, genaue Adressen und Fotos gibt es auf meiner Internetseite: www.StefanieGerstenberger.de
     
     
     
     
     
     
     
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