Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Opus Pistorum

Opus Pistorum

Titel: Opus Pistorum
Autoren: Henry Miller
Vom Netzwerk:
sie gekostet hat. "Und du hast dieses Orangenblütenparfum im Haar ... "
    "Jetzt hast du dich verraten", sagt Billie und presst die Knie zusammen, um Jean fester zu halten. "Das ist Ruths Parfüm! Ich dachte mir ja, daß du sie geleckt hast! Gib's zu, du falsche kleine Fickerin ...!"
    "Nur .., nur ein bisschen ..." muß Jean gestehen.
    "Nur ein bisschen. Ich muß dich wohl an die Leine nehmen, Hure, die du bist, wenn ich nicht will, daß du mit hängender Zunge herumläufst! Na warte nur ... das nächste Mal, wenn Ruth kommt, wirst du sie vor allen Leuten lecken ... und mir ist gleich, wer das sieht! Steck jetzt deine Zunge wieder rein! Leck sie! So, das reicht... du wirst mir jetzt den Arsch lecken ... "
    Jean versucht nicht einmal zu widersprechen. Billie dreht sich um und streckt Jean ihren Hintern zum Kuss hin, und Jean legt einfach die Hände auf ihren Arsch und gehorcht. Sie leckt jeden Teil von Billies Arsch, die Rückseiten ihrer Beine ... diesmal sogar die Fersen. Dann legt sie die Lippen auf Billies Arschloch.
    Ich spritze noch in die Unterhose, wenn ich da nicht bald einsteige. Jean Jeudi ist auf dem Kriegspfad. Er stellt seine Federn auf und benimmt sich, als wollte er gleich krähen. Ich kann ja geduldig sein, er nicht. Er ist nicht so schlau wie ich.
    Keine der Fotzen merkt, daß ich es auf sie abgesehen habe, bis ich auf ihnen drauf bin. Dann dreht sich Billie um, wahrscheinlich weil sie mich zuerst gesehen hat — ich werfe mich auf sie. Ich springe auf die Couch und wedle vor ihrer Nase mit meinem Schwanz.
    Billie möchte mit meinem Steifen nichts zu tun haben, ich aber schlinge mich um sie wie ein Affe um einen Ast und reibe ihn in ihrem Gesicht. Das mag sie nun gar nicht, aber mir ist es gleich, ob es ihr gefällt oder nicht. Ich drücke die Eichel
    gegen ihren roten Mund und mache ihre Lippen mit ihm feucht. Jean schaut von irgendwoher unter Billies Arsch zu uns hinauf... sie leckt wie ein braves Mädchen weiter...
    Es kostet mich einige Überzeugungskraft und noch verdammt viel mehr schlichten Zwang, zu kriegen, was ich will. Aber Billie ist nicht hartherzig ... sie hält sich beinahe für einen Mann, also kann sie sich in mich einfühlen ... Schließlich lässt sie ihn sich in den Mund stecken und fängt zu lutschen an. Während ich mir noch überlege, ob ich Johnny seine Ladung so loswerden lassen soll, hüpft auch Jean auf die Couch. Sie will gevögelt werden, sagt sie, und es ist ja wohl eine Schande, diesen Schwanz an Billie zu verschwenden, die ihn gar nicht zu schätzen weiß.
    "Du magst meine kleine Hure, nicht?" fragt mich Billie. "Wart nur, bis ich sie richtig zugeritten habe ... ich mache noch ein richtiges Biest aus ihr ..."
    Ich weiß nicht, was sie damit meint... Wenn ich je ein Biest gesehen habe, dann ist das Jean ... und nicht von der miesen Sorte. Was immer Billie ihr noch beibringen mag, sie kann nicht mehr viel besser werden ... Ich beginne sie zu vögeln, sie drückt fest dagegen und greift dabei nach Billies Titten ...
    Billie möchte, daß ihre Fotze geleckt wird, wir drehen uns also zur Seite, während sie ihren Arsch zwischen unseren Gesichtern in Position bringt. Jean steckt den Kopf zwischen Billies Schenkel, und ich lehne meinen Kopf über Billies Hüfte, um ihr zuzuschauen.
    Jean mag das, wenn man ihr zuschaut, und sie leistet bei Billie ganze Arbeit. Sie leckt den Busch und steckt dann ihre Zunge in Billies feuchte Spalte, und je nässer Billies Spalte wird, desto besser fickt sie mich. Ihre Nase ist jetzt überströmt, Fotzensaft rinnt ihr übers Kinn ... und sie macht Geräusche, die manchmal denen einer Klospülung gleichen ... Es scheint ihr so gut zu schmecken, daß ich Lust bekomme, selbst auch ein bisschen zu kosten. Ich beiße Billie in den Arsch und stecke meinen Finger in ihren Hintern, um das Plätzchen zu kitzeln, das Jean leckt.
    Billie scheint zu erraten, was ich vorhabe ... sie dreht sich um und hält Jean den Arsch hin, während sie mir diesen triefenden Busch und diese klaffende, tropfende Möse geradewegs ins Gesicht schleudert. Sie versucht nicht, sie mir in den Mund zu stoßen... sie wartet darauf, was ich jetzt tue. Zum Teufel, das ist nicht der richtige Zeitpunkt für Formalitäten .. .Jean und ich schauen einander zwischen Billies Schenkeln an. Ich habe meinen Schwanz, na sagen wir mal, einen Meter tief in ihr drinnen, was aber wahrscheinlich nur zu zwei Dritteln richtig ist, und wir sind beide so geil, daß wir ausklinken.
    Jean streckt ihre
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher