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Opus Pistorum

Opus Pistorum

Titel: Opus Pistorum
Autoren: Henry Miller
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Dreck wird sie versprechen. Sie ist eine aufsässige Möse, und je mehr ich ihr den Arsch versohle, desto aufsässiger wird sie.
    "Ich werd ihn ficken! Ich werde, ich werde, ich werde, ich werde, ich werde, ich werde!"
    Ich schlage sie noch fester. Aber es nützt nichts. Ihr Arsch wird rosa, aber sie singt nur lauter, ohne ihre Melodie groß zu verändern.
    "Ich werde ihn ficken ...! Und blasen. Ich tiis, egal wie sehr du mich verhaust! Ich ficke ihn vor den Augen meiner Mutter, wenn ich will! Schlag mich ruhig fester... schau ob's mir was ausmacht! Schlag mich so fest du willst... Ich tue es selbst, wenn du mich zwingst, zu versprechen, daß ich es nicht tue!"
    Schlag mich fester! Diese Hure! Ich geb's auf. Ich sollte eigentlich längst gelernt haben, daß man eine Fotze zwar zum Blasen und Ficken prügeln kann, aber sobald sie einmal gevögelt haben, kann man ihnen die Lust darauf nicht mehr herausprügeln. Ich höre auf, und Snuggles klettert über mich aufs Bett...
    "Jetzt fick mich!" schluchzt sie. "Du hast mir den Arsch heiß gemacht... jetzt fick mich auch!"
    Ich werde ihr den Arsch noch verflucht viel heißer machen, als er schon ist... ich drehe sie auf den Bauch und werfe mich hinter sie. Ich drücke Johnnys Kopf in ihre Feige und schiebe den Rest nach. Sie ist eng, obwohl sie ihn mir gerade geblasen hat, aber sie hat eine Menge Saft und er rutscht gut hinein. Ich ficke sie, bis sie quietscht, bis sie sich den nächsten Stoß in ihren Leib erbettelt. Dann hole ich Johnny raus.
    Sie hat jetzt keine Chance ... Ich lege einen Arm fest um ihre Taille und nehme meinen Schwanz in die andere Hand. Zingo ... ran an ihr Arschloch. Sie hüpft wie ein Spatz, als sie meinen Steifen in ihren Arsch hinauffahren
    spürt, aber sie kann ihn nicht aufhalten, Himmel, ich verstehe nicht, warum es sie nicht zerreißt ... wenn du sie schreien hörst, könntest du annehmen, es ist schon soweit.
    Sie wird ihren Vater nicht mehr ficken, jammert sie ... sie wird nichts tun, was ich nicht will ... wenn ich nur meinen Schwanz aus ihrem Hintern nehme. Sie will ein braves Mädchen sein, heult sie. Sie verspricht mir alles
    Ich bin schon darüber hinaus, mich darum zu scheren, ob sie sich von Sam vögeln lässt oder nicht. Von mir aus kann sie ihm in die Suppe scheißen. Was ich will, ist meinen Schwanz in ihrem Arschloch zu halten und ihn noch tiefer hineinzubringen. Ich will sie fix und fertig ticken, aber ich schaffe es nur, ihr einen Strom von Saft aus der Feige zu ficken ...
    "Spiel mit meiner Möse, wenn du das schon tust!" jappst sie. "Ich mag's sonst nicht, wie sich das in mir anfühlt... "
    Ich sage ihr, sie soll selbst mit ihrer Fotze spielen ... und sie tut es, dieses dreckige kleine Biest! Sie spreizt sie mit einer Hand auf und fährt sich mit den Fingern der anderen selbst hinein. Schließlich stecke auch ich ein paar Finger hinein. Dann fülle ich ihr den Arsch mit Sperma, und sie kommt, daß es das Dach hebt...
    Ann ist außer sich, und Sam kommt um vor Angst. Ich kann nicht sagen, daß ich einem von beiden die Schuld gebe. Natürlich hat Ann die Sachen, die sie stören, mit herbeigeführt, aber der arme Sam ...
    Ernest hat Ann die Bilder geliefert. Herrliche Bilder, wenn ich bedenke, wie betrunken wir damals waren. Aber Ann konnte einfach keinen Gefallen daran finden. Besonders schockiert war sie von den Bildern, die sie mit einem halben Dutzend Typen zeigen, die sie nie in ihrem Leben gesehen hat, aber er trieb ihr den Gedanken sofort wieder aus. Als sie schließlich begriff, daß sie tatsächlich von den Burschen gevögelt worden ist, daß ein halbes Dutzend Männer in Paris mit der denkbar intimsten Kenntnis ihrer Anatomie herumlaufen, schlug sie einen Riesenkrach. So erzählte es Ernest ... Ich habe nicht selbst mit ihr gesprochen, und das war vielleicht auch besser so. Zum Schluss wagte er es nicht mehr, ihr zu sagen, daß wir für dieses Vergnügen auch noch ein bisschen kassiert haben ...
    Wie dem auch sei, sie hat ihm die Kamera abgekauft ... und so wie ich Ernest kenne, hat sie auch die Negative gekauft. Und wenn ich Ernest richtig kenne, hat sie die Negative erst bekommen, nachdem Ernest ein paar tausend Abzüge davon gemacht hat. Ernest sagt, sie wäre grün geworden, als sie das erste sah ... ein schönes, herzhaftes von ihr mit einem Pimmel im Mund, einem weiteren in der Möse und drei Burschen, die im Hintergrund warten. Und sie wußte die Mühe überhaupt nichtzu schätzen, die es kostete, sie dazu zu
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