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Opfer (German Edition)

Opfer (German Edition)

Titel: Opfer (German Edition)
Autoren: R. Bernard Burns
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Kopfkissen, hielt die Augen fast geschlossen und stöhnte bewusst, stöhnte leise wie ein Kind, das träumt.
    Das Licht im Zimmer reichte gerade aus, um ihn erkennen zu lassen, dass ihr Busen noch genauso hoch und fest und ihr Körper noch genauso weiß wie früher war. Ihre Brüste baumelten kaum, als sie sich über seinen immer steifer werdenden Schwanz beugte, ihn jetzt in die Hand nahm, ihn in seiner ganzen Dicke drückte und dann zu saugen, gierig zu saugen begann.
    »Nicht, nicht …«, murmelte er wieder und wand sich wie ein Baby.
    Sie hörte auf zu saugen, und durch schmale Augenschlitze sah er jetzt, wie sie sich vorbeugte, wie die feuerrote Spitze seiner inzwischen stahlharten Rute über das glatte kühle Weiß ihrer Haut strich, über ihr Kinn, ihren Hals, ihre Titten und …
    Dann war sie auf ihm und hatte seinen riesigen Schwanz zwischen ihren geschmeidig harten Schenkeln festgeklemmt. Er spürte ihre Votzenhaare auf seinen Sackhaaren und ihre Kopfhaare auf seiner Brust und seinem Gesicht, und er machte die Augen fest zu und stöhnte wieder leise, denn er wollte sie noch in dem Glauben lassen, er schlafe.
    »Darling, Darling, Darling, Darling«, flüsterte sie, den Mund irgendwo ganz nah an seinem Ohr.
    Und jetzt steckte sie ihm die Zunge hinein, leckte dann über sein Ohrläppchen, über seine Wange hin zu seinen Lippen und schob sie zwischen sie, schob sie hin und her, schob sie rein und raus, doch er reagierte kaum, und plötzlich war sie von ihm runter und …
    »Au!«, rief er, als der Hieb auf seine Brust niedersauste, und er Fortune über sich neben dem Bett stehen sah, eine Peitsche in der Hand.
    »Wie lange willst du mir noch Theater vorspielen, hm?«, sagte sie.
    Wie sie da über ihm stand – so groß, so blond, so schön, so großartig und toll wie eh und je; als einzige Veränderung bemerkte er, dass ihr Körper eine Winzigkeit fülliger geworden war, was ihn noch junonischer machte als letztes Mal, da er ihn gesehen hatte.
    »Wie lange willst du dich noch davor drücken, mich zu ficken?«, herrschte sie ihn an, und er sah, dass der Zorn in ihrem Gesicht (obwohl er wusste, dass es gespielt war) noch die gleiche herrlich grausame Miene war wie immer, wenn er sich hatte von ihr peitschen lassen.
    Er richtete sich auf die Ellbogen hoch und machte die Augen weit auf, legte den gleichen flehentlich unschuldigen Ausdruck in sie hinein wie schon früher immer.
    »Bitte«, sagte er, »bitte, bitte, schlag mich nicht …« Und wieder sauste die Peitsche nieder, traf diesmal seine Rippen, tat diesmal viel weher. Er grabschte danach, kriegte sie zu fassen und suchte sie ihr zu entwinden. Doch sie ließ nicht los, und als er sich dann vom Bett hochzog, sagte er: »Wie ich sehe, ist es noch die alte Peitsche. Diesselbe alte Peitsche. Bei wem hast du sie inzwischen benutzt?«
    Damit ließ er sie los, und er fiel auf das Bett zurück. Dann setzte er sich auf dessen Rand, während sie niederkniete und, die Lippen fast an seinem stehenden Schwanz, zu ihm hochschaute.
    »Ach, Rodney«, sagte sie, und ihr hoher Beckenknochen strich über den harten roten Knauf seiner Rute, »ach, Rodney« – sie keuchte schon beinahe – »ich habe sie nur für das aufgehoben. Für jetzt. Ich …«
    »Du lügst!«, sagte er und stieß sie von sich, so dass sie längelang auf den Fußboden fiel.
    Schnell stand er auf, um sich über sie zu stellen.
    »Steh auf!«, schrie er und schlug mit der Peitsche zu. Sie erhob sich. Erhob sich so schnell, dass er, ehe er recht zur Besinnung kam, schon von ihren großen Fäusten niedergeworfen war, hintenüber auf das Bett, und auf dem Rücken dalag, mit hinunterhängenden Beinen, die Füße noch am Boden.
    »Dreh dich um!«, befahl sie und hob die Peitsche. »Dreh dich rum!«, sagte sie noch einmal, als er sich rührte, jedoch nicht weit genug.
    Ohne ein Wort zu sagen, drehte er sich ganz herum. Sein harter Schwanz war unter seinem Bauch eingeklemmt. Er lag auf dem Rücken. Sie begann ihn zu schlagen.
    »Du Bastard!«, rief sie und hieb die Peitsche mit voller Gewalt auf seine nackten Schultern. »Dir werd ich’s zeigen!« Und sie schlug wieder zu, immer und immer wieder, auf seine bebenden Schultern, auf seinen Rücken, auf sein Gesäß. Und während er sich unter ihren Hieben wand und die Wonne des Schmerzes seinen heißen Schwanz pochen ließ, fiel ihm ein, worauf sie wartete, und …
    Er sprang auf, packte sie am Handgelenk und entwand ihr die Peitsche.
    »Runter auf die Knie, du
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