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Nur ein einziges Wort

Nur ein einziges Wort

Titel: Nur ein einziges Wort
Autoren: Heinz Brast
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und lädt seine Besucher zu einer stillen Gedenkminute oder zu einem kurzen Gebet ein. Die wenigen in den Marmor gemeißelten Worte sind wie ein stille Mahnung für alle die an diesem ‚ Airline-Desaster‘ beteiligt waren:
    „Este es el lugar de descanco final de Franz Baumann un verdadero heroè que sacrificò su propia vida para salvar otras tres. Ques u alma encuentre la paz eterne con gratitud perdurable.“
    „Marissa y Pedro Rodriguez, Fabian Bauer.“
    („Hier ruht Franz Baumann, ein wahrer Held, der selbstlos sein Leben opferte, um drei andere zu retten. Möge seine Seele in Frieden ruhen.“
    „In tiefer Dankbarkeit: Marissa und Pedro Rodriguez, Fabian Bauer.“)
    Nur für einige Stunden beteiligten sich Fabian, Tatjana und Stefanie an den nachfolgenden Feierlichkeiten b evor sie ihre Rückreise und zwar zum letzten Mal im Airbus A319, der „Kärnten“ antraten.
    Denn in den nachfolgenden Monaten verkaufte Fabian Bauer die ‚ Transatlantic Global Airlines‘ und etliche andere Geschäftszweige, um sich den zwei Menschen zu widmen, die ihm von nun an sein Leben bedeuten. Eines lässt er sich jedoch nicht nehmen. Einige Male im Jahr kann man, vorausgesetzt man hat sich die Karten hierzu früh genug bestellt, seine wunderschöne Stimme bei Konzerten in Salzburg oder in Wien bewundern.
    Heute ist aber ein ganz besonders herrlicher Juni tag. In der von Fabian gesteuerten Limousine sitzen nämlich noch einige weitere Personen, bei denen es sich nicht feststellen lässt, wer von der größeren Aufregung erfasst ist. Tatjana oder die inzwischen fast zehnjährige Stefanie, die natürlich unter Mithilfe ihres Freundes Tobias einen wunderschönen Strauß ‚Kornblumen‘ gepflückt und nun in ihren Händen hält.
    Fabian schmunzelt immer wieder vor sich hin, wenn er einen Blick in den Rückspiegel wirft. Die beiden Damen in ihren hübschen Dirndlkleidern sind so aufgeregt, dass beide wirklich nicht eine Minute im Fond des Wagens still sitzen können. Aber schließlich befinden sie sich ja auch auf dem Weg zum Flughafen Klagenfurt, um dort Tatjanas geliebte ‚ Mom‘ und die von Stefanie vergötterte ‚Omi Elisabeth‘ für einen langen, langen Urlaub in Ebenthal abzuholen.
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     

 
     
     
     
    Meinem Freund und Neffen
    Jochen Böning
    in Dankbarkeit gewidmet

 
     
     
    Während alle in diesem Buch aufgeführten Orte der Begebenheiten tatsächlich existieren, sind die Geschichte sowie Charaktere und Personen der Handlung fiktiv, beziehungsweise frei erfunden.
    Alle vorkommenden Ähnlichkeiten sind also rein zufällig.

Danksagung
     
    An dieser Stelle möchte ich allen denen danken, die es mir ermöglicht haben, dieses Buch zu schreiben.
    Ein ganz herzliches „Dankeschön“ meiner lieben Frau Heidi, die mich immer wieder zum Weiterschreiben ermuntert hat, wenn ich von Selbstzweifel übermannt zu werden drohte.
    Meinem Freund und Neffen Jochen Böning, ohne dessen „aufgekrempelte Ärmel“ und technische Hilfe dieses Buch nie zustande gekommen wäre, ein außerordentliches und herzliches „Dankeschön“.
    Ein ganz besonderes „Dankeschön“ an Gabriella Kump und ihre Tochter Lore, die beide zwar in fiktiver Weise aber dennoch zwei der Hauptcharakter in dieser Geschichte verkörpern und mir immer wieder mit ihrer Insp iration und aufmunternden Worten zur Seite gestanden haben.
    „Herzlichen Dank“ auch an die beiden Ärzte Dr. Thomas Karg und seinen Sohn Dr. Michael Karg für ihre großa rtige und großzügige Beratung beim Auftauchen aller medizinischen Fragen.
    Allen „ Gottscheern“, die unwissentlich in der St. Mary’s Gemeinde in Kitchener als auch in Ebenthal in Kärnten eine tragende Rolle in dieser Geschichte verkörpert haben, meinen allerherzlichsten Dank.
    Trotz dass alle Schauplätze zwar existieren, die Darstellung der Personen und Charaktere aber fiktiv sind, möchte ich allen hier nicht aufgeführten Personen für ihre gewollte oder auch unwissentliche Mithilfe bei der Erstellung dieses Buches meinen herzlichen Dank aussprechen.
    Heinz Brast
     
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