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Null & Nichtig (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte (Teil 2)) (German Edition)

Null & Nichtig (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte (Teil 2)) (German Edition)

Titel: Null & Nichtig (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte (Teil 2)) (German Edition)
Autoren: Renee R. Picard
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einem Schleier aus Schweiß und Tränen, mein eigenes Keuchen und Stöhnen erfüllte den Raum. Was Daniel genau machte, wusste ich nicht, nur, dass er mich berührte, mich pausenlos in den Wahnsinn trieb, mich unter sich gefangen hielt, sein glühendes Glied pausenlos in mich schob. Ich hatte völlig die Kontrolle über mich verloren, wurde mitgerissen im Strudel meiner Empfindungen. Ich versuchte, mich stattdessen auf die Musik zu konzentrieren, die Klänge der Streicher ertönten lauter, übertönten zeitweilig sogar mein Keuchen. Es gab mir Halt, wenn ich meine Aufmerksamkeit auf die auf- und abschwellenden Tonfolgen richtete, und meinen Körper einfach nur Daniel überließ.
    Er keuchte über mir laut auf, ein besonders heftiger Stoß ließ mich zusammenschrecken. Nun spürte ich ihn wieder, seine stürmische Leidenschaft, die energischen, ungezügelten Bewegungen, seinen rasenden Rhythmus und den keuchenden Atem. »Baby, ich liebe es, dich zu ficken!«
    Wieder prallten unsere Leiber heftig aufeinander. Auch er schien nun alle Rücksicht aufzugeben und drang hemmungslos in mich ein. »Nimm mich in dir auf, Baby! Zeig mir, dass ich dich auch glücklich mache! Zeig es mir, komm noch mal für mich!«
    Ich war ihm vollkommen ausgeliefert doch unsere Gier nach dem Körper des anderen, die Gier nach Lust, nach Wohlgefühl, nach Erlösung überstieg alle Vorsicht. Wieder bäumte ich mich unter ihm auf, wimmerte vor lauter Wonne und Glückseligkeit. Mein Unterleib erbebte und zitterte, doch der restliche Körper hing hilflos gefangen in den Fesseln. Schweiß rann mir über die Brüste und den Bauch während ich die immer neuen Beben in meinem Inneren spürte.
    Doch Daniel kümmerte sich gar nicht darum, verfolgte stattdessen instinktiv sein eigenes Ziel, hielt sich wieder an meinen Hüften fest, während sich sein Unterleib heftig in mich schob, pausenlos gegen meinen Schoss prallte. Sein Schwanz schwoll an, ich spürte, wie er sich heiß und hart in mir rieb, während sich meine Pussy um ihm klammerte, ihn zuckend umschloss.
    »Babe, ich komme jetzt! Ich liebe dich!« Daniel erstarrte plötzlich, sank mit dem Oberkörper auf mich herab und presste seinen Kopf an die weiche Stelle zwischen meinem Hals und den Schultern, während er gewaltsam in mir kam. Ich spürte, wie er sich in mir ergoss. Doch anders als sonst sank er danach nicht mit seinem ganzen Gewicht auf mich nieder sondern stützte sich mit den Armen ab und. Er hatte sich noch immer gut genug unter Kontrolle, um mich nicht noch zusätzlich zu belasten.
    Als er sich aufrichtete, tropften Schweißperlen auf meinen Oberkörper. Doch noch immer zog er sich nicht aus mir zurück, sondern begann erneut in mich einzudringen, bewegte dabei nur die Hüften. »Ich bin noch nicht fertig mit dir, noch längst nicht«, knurrte er.
    Ich seufzte leicht, inzwischen spürte ich meine schmerzenden Muskeln kaum noch, alles war der einer allgemeinen Gefühllosigkeit gewichen, gleichzeitig prickelte meine Haut überall und jeder noch so zarte Lufthauch ließ mich erbeben. Lange hielt ich diesem intensiven Erlebnis nicht mehr stand.
    Abwechselnd saugte er an meinen erhärteten und aufgerichteten Brustwarzen, strich immer wieder über meinen aufgewölbten Oberkörper. »Baby, ich kann einfach nicht aufhören, dich kommen zu lassen. Du müsstest dich so sehen.«
    Er ließ nicht locker in seinen Bemühungen, mich erneut zum Orgasmus zu bringen, und natürlich gelang ihm das nach kurzer Zeit. Ich schrie und keuchte, denn das war so ziemlich das Einzige, was ich in meiner Lage noch tun konnte.
    Dann spürte ich, wie seine Bewegungen erneut kraftvoll und drängend wurden. Ich war nicht sicher, ob ich eine weitere Runde Sex mit Daniel überhaupt überleben konnte. Er bewegte sich noch immer langsam und gekonnt, ich fühlte wieder die herrliche Reibung seines steinharten Penis‘, spürte, wie tief er sich in mir versank. Ich hatte keine Wahl, als mich dem betörenden Entzücken, dem ekstatischen Euphorie unserer Vereinigung, der alles andere überlagernden Fleischeslust erneut hinzugeben, auch wenn es das letzte war, was ich je tat. Ich war gierig, hungrig und durstig zugleich, alles was ich wollte, war er. Ihn so zu spüren, seine Auflösung auszuhalten, mit ihm Glückseligkeit zu erleben.
    »Spürst du das? Willst du noch mehr?«, rief er, während er ungehemmt und wild in mich eindrang.
    Ich hörte ihn über mir keuchen, ich liebte es, ihn so erregt zu sehen und zu wissen, dass es mein
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