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NIGHT SHOW - Thriller (German Edition)

NIGHT SHOW - Thriller (German Edition)

Titel: NIGHT SHOW - Thriller (German Edition)
Autoren: Richard Laymon
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geöffnet. Sie zog die Ränder des Stoffs über ihren Brüsten zusammen.
    »Nicht«, murmelte Tony enttäuscht.
    Sie wickelte den Morgenmantel noch fester um sich, starrte trotzig zu ihm auf und presste eine Hand zwischen die Beine.
    »Du bist nicht besonders nett.«
    »Leck mich«, stieß sie hervor.
    »So war das nicht geplant. Du solltest lieb und freundlich zu mir sein. Du solltest nicht gegen mich kämpfen.«
    »Du wolltest mir ja nicht verraten, was du mit Jack gemacht hast.«
    »Was?« Verwirrt runzelte er die Stirn.
    »Ich wäre lieb und freundlich gewesen ... aber du hast es mir nicht gesagt.«
    »Ehrlich?«
    »Ehrlich. Sag es mir jetzt. Das ist alles, was ich will. Dann ... dann wehre ich nicht mehr gegen dich.«
    »Du wirst nett sein?«
    »Ich werde ganz wundervoll sein.« Sie nahm die Hand aus dem Schritt, um den Blick auf ihre entblößte Vagina freizugeben, und zog den Morgenrock von ihren Brüsten herunter. »Los, erzähl’s mir.«
    »Er liegt in meinem Sarg. Irgendwo vergraben.«
    »Oh mein Gott«, murmelte Dani.
    Tony verzog das Gesicht. Blut sickerte von seinen verkrusteten Lippen.
    »Wo?«
    Er schüttelte den Kopf. »Das heb ich mir für später auf.«
    »Na schön.«
    »Ich will, dass du mich jetzt ausziehst. Und zwar genau so, wie du es am Samstagabend bei Jack am Pool gemacht hast.«
    »Du hast uns beobachtet?«
    »Oh ja. Du warst so wunderschön. Nur viel zu weit weg. Ich konnte die Details nicht so gut erkennen, wie ich es gerne wollte. Aber wie du ihn langsam ausgezogen und berührt hast ...« Tony setzte sie mit den Füßen voran auf dem Boden ab. »Und dann später, als ihr euch im Whirlpool geliebt habt ...«
    »Hat dich das erregt?«, wollte Dani wissen.
    »Oh ja. Allerdings hat es mich auch wütend gemacht. Das hätte ich sein sollen, nicht Jack.«
    »Heute Nacht wirst du es sein.« Dani trat ganz dicht vor ihn hin und schüttelte den lose anliegenden Morgenmantel ab. Sie stand reglos da, während seine Blicke gierig über ihren Körper wanderten. Er leckte sich einen Bluttropfen von den rissigen Lippen. Dann berührte er sie mit seinen Händen. Sie fühlten sich wie Eis auf ihren Schultern an. Die Hand mit der Schnittwunde war glitschig. Seine Finger zitterten, als er sie streichelte. Sein Atem ging stoßweise.
    Ganz langsam knöpfte Dani sein Hemd auf. Sie zog es aus der Hose und schob es auseinander. Seine Brust war blass, unbehaart und knochig, als spanne sich die Haut straff über ein Skelett. Sie streifte das Hemd ab. Er half ihr dabei und ließ es von seinen Armen zu Boden rutschen.
    Als sie an seiner Gürtelschnalle zog, glitten seine Hände zu ihren Brüsten hinab. Dani spannte den Körper an und schloss die Augen.
    Schon gut, sagte sie sich. Versuch nicht, ihn aufzuhalten .
    Die Finger schlossen sich um ihre Brüste, drückten sie und wanden sich wie Schlangen.
    Mit einem entschlossenen Ruck öffnete Dani den Gürtel. Er rutschte ihr aus den Händen, als Tony sich duckte. Während er ihre Pobacken streichelte, küsste er ihren linken Busen. Sie blickte auf ihn hinunter. Er leckte am Nippel, sog ihn in den Mund, den er weit geöffnet hatte, als wolle er ihre gesamte Brust verschlingen. Sie spürte ein schmerzhaftes Ziepen, das Schaben seiner Zähne, den Druck seiner forschenden Zunge.
    »Du tust mir weh«, protestierte sie.
    »Das wollte ich nicht«, erwiderte er, während er seinen Mund zurückzog, bedachte sie mit einem entschuldigenden Blick und vergrub das Gesicht im anderen Busen. Der war mit Blut von seiner Hand verschmiert. Seine Zunge umkreiste ihn und schleckte das Blut ab. Dann umklammerte er ihre Pobacken mit festem Griff und rieb sein Gesicht an ihrer Brust. Sie konnte seinen Stoppelbart und den steifen Widerstand der verschorften Wunden spüren. Unerotischer ging es kaum. Er drückte ein Auge gegen ihren Nippel, und sie spürte den zuckenden Lidschlag. Tony drehte leicht den Kopf und zog die Brustwarze über das andere Auge. Dann nahm er sie in den Mund.
    Dani streichelte mechanisch seinen Kopf. »Jetzt«, flüsterte sie mit mühsam aufgesetzter Geilheit. »Ich will dich jetzt.«
    Er richtete sich auf und krallte ihre Brüste, während sie seine Hose aufknöpfte.
    »Das ist ...« Er schluckte. »Das ist besser, als ich es mir in meinen schönsten Träumen ausgemalt habe.«
    »Finde ich auch.« Dani öffnete den Reißverschluss. Seine Erektion sprang heraus. Sie kauerte sich hin und zog die Hose nach unten zu den Knien. Ihre rechte Hand wanderte seinen Oberschenkel
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