Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Nie genug (German Edition)

Nie genug (German Edition)

Titel: Nie genug (German Edition)
Autoren: Melanie Hinz
Vom Netzwerk:
Spiegel. Sein Blick ist auf die Verbindung zwischen uns fixiert.
    „Bist du bereit für mich“, fragt er mit rauer Stimme. „Ich will dir nicht wehtun, aber ich kann auch nicht mehr länger warten.“
    „Was wäre, wenn ich nicht bereit bin?“
    Sam sieht erschrocken auf und fängt meinen Blick im Spiegel ein.
    „Dann müsste ich wahrscheinlich über dein pralles Hinterteil kommen.“ Er gibt mir einen kleinen Klaps und stöhnt auf, als er sich dabei an mir reibt.
    „Reizvolle Vorstellung, Samuel. Aber ich will dich jetzt in mir spüren.“ Ich strecke ihm meinen Po entgegen und beuge mich noch ein Stück weiter runter, um ihm das Eindringen zu erleichtern. Sam schiebt sich mit einem Stoß in mich. Er hält sich so sehr an meinen Hüften fest, dass ich morgen wahrscheinlich seine Handabdrücke auf der Haut habe, und bewegt sich keinen Millimeter weiter.
    „Shit.“ Er kneift angestrengt die Augen zu. „Beweg dich nicht, Em. Oder ich komme auf der Stelle.“
    Die Vorstellung lässt mich um ihn zucken, was es ihm nicht gerade einfacher macht.
    „Oh Gott.“ Er legt die Stirn zwischen meinen Schulterblättern ab und atmet heftig. Nach einem Moment scheint er sich im Griff zu haben. Er öffnet meinen BH und zieht mich mit sich hoch in eine kniende Position. Ich will mich gegen das Bild im Spiegel wehren, weil ich wieder nur meine Makel sehe. Sam lässt meinen abgewendeten Blick jedoch nicht gelten. Er streift meinen BH ab, schmeißt ihn hinter sich und drückt meinen abdrehten Kopf wieder nach vorne.
    „Du wirst dabei zuschauen, Em. Du musst sehen, was ich sehe.“ Er legt seine Arme um mich und hält für einen Moment einfach nur still. Sein warmer Atem streift meinen Nacken und hinterlässt eine feuchte Spur auf meiner Haut. Ich spüre ihn in mir pochen und möchte so gerne meine Hüften bewegen, doch stattdessen lehne ich meine Wange an seinen tätowierten Oberarm und schließe für einen Moment die Augen. Sam greift nach meinen Händen, die auf seinen Handgelenken liegen.
    „Mach die Augen auf, Emma. Sonst ziehe ich mich wieder an.“ Mit unseren verschränkten Händen wandert er zu meinem Schoß, wo ich gleich die Finger nach meiner geschwollenen Klit ausstrecke, doch Sam stoppt auf meinem Venushügel.
    Ich öffne die Augen und sehe, wie er mich über meine Schulter beobachtet.
    „Du bist schön.“ Ein Stoß seiner Hüften. „Siehst du, wie sich deine Nippel gleich noch fester zusammenziehen?“ Mit seiner freien Hand kneift er in meine noch jungfräuliche Brustwarze. Wenn er mich nicht halten würde, dann wäre ich jetzt noch vorne zusammengesackt. In einem langsamen Rhythmus bewegt er sich endlich in mir.
    „Kannst du das fühlen? Jeden Millimeter von meinem Schwanz, der dich massiert, jede Vene.“
    Und wie ich das fühle. Ich brauche dringend einen Finger auf meinem Kitzler, doch Sam lässt mich nicht los. Er leckt über den Puls an meinem Hals und beißt überraschend kräftig zu.
    „Antworte mir, Emma!“
    Es dauert einen Moment, doch schließlich finde ich meine Stimme wieder.
    „Ich fühle es, Samuel. Hör nicht auf.“ Ich wende meinen Kopf herum und suche seinen Mund, von dem er mich einen Moment kosten lässt, bevor er wieder meinen Blick in den Spiegel zwingt.
    „Wir sind perfekt zusammen“, keucht er an meiner Schulter und umfasst mit beiden Händen meine Brüste, die er sanft massiert. Das Tempo seiner Stöße nimmt zu, und ich spüre, dass er kurz davor ist, zu kommen. Ich will, ich muss auch, aber meine Arme sind in seinen Ellenbeugen eingeklemmt.
    „Sam“, flehe ich und suche seinen Blick im Spiegel.
    „Was, Emma. Sag es. Was willst du von mir?“
    „Ich will kommen“, stöhne ich, und spüre schon das warme Kribbeln aus meinem Unterleib aufsteigen.
    „Das sehe ich“, stellt er fest und fickt mich jetzt so schnell, dass man seine Hüften auf meinem Po aufklatschen hört.
    „Hier“, lenkt er meinen Blick auf mein Schlüsselbein. „Hier fängt es an, wenn du kommst.“ Er fährt die Spur mit den Fingerspitzen nach.
    „Die Röte steigt über deinen Hals in deine Wangen. Siehst du?“
    Ich nicke, obwohl ich kaum noch klar sehen kann.
    „Jetzt schau ganz genau hin, wie es sich explosionsartig über deinen Brustkorb ausbreitet und deine Nippel schmerzhaft hart werden lässt.“ Endlich kümmert er sich um meinen geschwollenen Kitzler, der schon die ganze Zeit um Aufmerksamkeit bettelt. Ich verliere den Fokus und lasse mich in seine Arme fallen, doch Sam greift mit der linken
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher