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Nein Herr Lehrer, entjungfern Sie mich nicht

Nein Herr Lehrer, entjungfern Sie mich nicht

Titel: Nein Herr Lehrer, entjungfern Sie mich nicht
Autoren: Cassandra Zara
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er
von hinten er ihre enge Muschi bearbeitete. Ein Schweißtropfen tropfte von Mr.
Heskeys Stirn auf ihren bereits verschwitzen Rücken, was sie noch geiler
machte. Er rammte ihn immer noch rein und raus, als sie fühlte, wie sie langsam
wund wurde. Ihr Stöhnen wurden lauter und die Anstrengung in ihrem Körper wurde
immer mehr.
    "Sag mir, wie sehr du es willst", befahl Mr.
Heskey.
    Chrissy wollte, das ihr erstes Mal nun endlich zum Ende
kam, also befolgte sie den Befehl  "Ich will es."
    Dann spürte sie, wie sein Schwanz in ihr anschwoll und eine
große Menge warme Flüssigkeit in sie hineinschoss. Sie stöhnte, es fühlte sich
so gut an. Auch er stöhnte und atmete schwer, als er seinen Saft weiter in sie
hinein pumpte. Er stellte sicher, dass auch jeder einzelne Tropfen seines
Spermas in Chrissys fruchtbaren Unterleib spritzte.
    Chrissy blieb noch auf dem Tisch liegen, sie konnte sich
kaum bewegen, sie war so wund und erschöpft. Endlich sagte sie etwas. "Sie
sind in mir gekommen!"
    Schnell zog Mr. Heskey seinen Schwanz raus, und Chrissy
fühlte, wie die warme Flüssigkeit aus ihr rauslief. "Mach dir keine
Sorgen", sagte er und knöpfte sein Hemd zu. "Beim ersten Mal kannst
du nicht schwanger werden."
    Chrissy wusste, dass das eine Lüge war, aber ihr war auch
bewusst, dass sie jetzt sowieso nichts mehr dran ändern konnte. Wortlos
schlüpfte sie wieder in ihr Kleid. Mit ihrem zerrissenen Höschen wischte sie
etwas Sperma von ihren Beinen, und schmeiß es danach auf den Boden. Sie hatte
immer noch nichts zu sagen, und so lief sie schweigend zur Tür. 
    "Oh, Chrissy", rief ihr Mr. Heskey nach. Sie
drehte sich um und schaute ihn an. "Kein Wort, zu niemandem."
    Sie nickte.
    ▪▪▪
    Chrissy ging auf direktem Weg nach Hause. Dort angekommen
stieg sie sofort unter die Dusche, wo sie solange verharrte, wie nur möglich.
Der Duschkopf war wieder auf Ihre Pussy gerichtet, doch diesmal aus andern
Gründen als zuvor an diesem Tag. Sie empfand das Geschehene nicht als negatives
Erlebnis, doch so kurz vor dem College wäre eine ungewollte Schwangerschaft ein
herber Rückschlag in ihrer Lebensplanung. Sie wollte am College schließlich die
Zeit ihres Lebens erleben.
    Als sie endlich genug von der Dusche hatte, zog sie einen
gemütlichen Schlafanzug an und holte ihr Handy aus der Seitentasche des
Kleides. Sie sah sich die Fotos an, die sie heute geschossen hatte. Der Test.
Der Computerbildschirm mit der falschen Punktezahl. Das zerrissene Höschen. Sie
hatte alle Beweise. Sie müsste ihre Beweise lediglich Schuldirektor Johnson
zeigen und das Problem wäre gelöst. Sie würde doch noch Abschlussrednerin
werden....

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meinen Arsch!
    Chrissy kann die Beweise für Cathys
Übeltat endlich Schuldirektor Johnson vorlegen. Jedoch reagiert er nicht wie
erwartet. Nachdem sie ein Geheimnis mit ihm teilt, erfährt sie, wie ein
Schuldirektor richtig diszipliniert!
    Diese Geschichte mit rund 4700
Wörtern handelt von einem verruchten Direktor, einer widerwilligen Schülerin
und ihrem allerersten Analsex!
    "Du kannst wählen. Entweder,
du gehst gegen Mr. Heskey, Cathy und mich vor. Jedoch werden sich unsere Storys
decken. Wir werden dich als eifersüchtige und missgünstige Jarhgangszweite
darstellen. Ich weiß nicht genau, ob ich dir das Highschool Diplom entziehen
könnte, aber ich bin mir sicher, das College, in das du  möchtest, könnte
deinen Platz auf mein Anraten hin auch gut jemand anderem geben."
    Sie schluckte. "Oder?"
    "Oder, du gibst mir das, was
du auch Mr. Heskey gegeben hast, genau wie Cathy."
    Geschockt schrie sie
"Was?!" Sie sah zu ihm hoch, er grinste sie herablassen an. Sie sah
zur Türe rüber, sprang auf und versuchte, raus zu rennen.
    Direktor Johnson packte ihren
dünnen Arm. Ihre Blicke trafen sich. "Diese Angebot mache ich dir nur
einmal, Chrissy. Du wirst keine Zukunft haben. Kein College, kein Spaß, keine
Erfahrungen, und keinen Job später."
    Er zog sie an sich heran und roch
an ihren Haaren. Das hatte noch kein Mann zuvor getan, sie konnte sofort den
Saft in ihrem Höschen spüren. Er flüsterte ihr ins Ohr. "Außerdem ficke
ich tausend Mal besser als Mr. Heskey."

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