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Nein Herr Lehrer, entjungfern Sie mich nicht

Nein Herr Lehrer, entjungfern Sie mich nicht

Titel: Nein Herr Lehrer, entjungfern Sie mich nicht
Autoren: Cassandra Zara
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Bewegungen der seinen nachzumachen. Als sich
ihre Lippen wieder trennten fragte sie schüchtern "Was braucht es den, um
Sie zu überzeugen?"
    Er lächelte und strich seine Hände über ihren Körper. Jede
Berührung fühlte sich an, wie ein kleiner Elektroschock. Dann nahm er seine
Hände von ihr Weg und führte sie zu seinen eigenen Hosen. Er machte den Knopf
auf und öffnete den Reißverschluss. Er holte seinen Schwanz raus, der noch
ziemlich schlaff war, und doch eine bereits ziemlich beeindruckende Größe
hatte.
    Chrissy biss sich auf die Lippen. "Ich habe noch nie
einen Penis berührt", sagte sie.
    Bei dieser Aussage sprang sein Schwanz gleich etwas hoch
und erhärtete. Dann lächelte er. "Keine Sorge, ich lasse dich wissen, ob
du alles richtig machst." Er legte seine Hände auf ihre Schulter und
drückte sie runter, so dass sie auf ihre Knie gehen musste. Sie berührte seinen
Ständer mit ihrer Hand und streichelte ihn, ungefähr so wie man eine Katze
streichelt. Er wurde etwas härter, also dachte sie, sie mache alles richtig.
Sie schaute zu Mr. Heskey hoch und guckte ihn erwartungsvoll an.
    "Nicht so, Chrissy. Nimm ihn in den Mund!",
befahl er.
    Chrissys Augen wurden größer. In den Mund? Sie inspizierte
ihn genauer, ein kleiner Tropfen Sperma glänzte an seiner Eichel. War dieser
Penis gerade erst in Cathy drin? Der Gedanke machte sie an und erinnerte sie an
ihre Fantasie, von hinten gefickt zu werden, während sie die Pussy eines
anderen Mädchens leckt. Sie leckte die Unterseite seines Schwanzes, nur um
Vorstellung des Geschmackes zu bekommen. Es schmeckte leicht sauer, aber nicht
schlecht. Sie öffnete ihren Mund und fing an, leicht daran zu saugen...
    Mr. Heskey schien ungeduldig geworden zu sein, denn er
packte ihren Hinterkopf und drückte ihn gegen sich, um so seinen Schwanz tiefer
in ihren Mund zu zwängen. Sie wimmerte etwas und versuchte, ihren Kopf
zurückzuziehen, aber seine Hände an ihrem Kopf hielten sie davon ab. Sie konnte
jetzt definitiv etwas schmecken. Das ist Cathys Saft, dachte sie. Sie
wurde feucht bei diesem Gedanken. Sie lutschte Mister Heskeys harten Schwanz
genau so, wie sie sich vorstellte, dass es Cathy vor wenigen Minuten getan
hatte.
    Als er ihren Kopf los ließ wich sie sofort von ihm ab und
schnappte nach Luft. Doch er ließ ihren Kopf nur für einen Moment los, um ihn
sofort wieder festzuhalten und zu seinem Teil zu führen. Dieses Mal öffnete sie
ihren Mund gierig. Er griff mit beiden Händen in ihre dunklen, glatten Haare
und hielt daran fest, um ihren Kopf nach vorne und hinten zu drücken. Er fickte
ihren Mund. Sie war mittlerweile so erregt, dass sie nicht anders konnte und
ihre Hand zu ihrer Muschi führte. Sie fing an, ihre Klit durchs Höschen zu
massieren
    Mr. Heskey muss dies mitbekommen haben, denn er zog sie an
den Haaren von ihren Knien auf die Füße hinauf. Das Ziehen an den Haaren ließ
sie kurz vor Schmerz aufschreien, aber er ließ gleich von ihr ab und begann,
sie zu küssen. Seine Hände wanderten ihren Rücken hinunter, bis zum Arsch. Er
griff ihn fest, hob ihren Körper dabei sogar etwas an. Sie legte ihre Arme um
seinen Nacken und gab sich dem Kuss komplett hin. 
    Er schob ihr Kleid hoch, so dass ihr Höschen zum Vorschein
kam. Das Kleid war noch nicht mal höher als ihr Bauchnabel, schon zog sie es
wieder hinunter. Ihre Augen wurden riesig und ging einen Schritt rückwärts.
    Mr. Heskey sah ziemlich angepisst aus. Er machte einen
Schritt auf sie zu und hielt sie wieder an den Haaren fest. Er zwang sie erneut
auf die Knie. Chrissy hatte Angst, doch seinem Prügel vor ihrem Gesicht konnte
sie nicht widerstehen, sie nahm ihn in den Mund. Sie fing an, ihren Kopf vor
und zurück zu bewegen. Nun war er offensichtlich wieder besserer Laune.
    Nach einigen Augenblicken zog er sie wieder hoch auf ihre
Beine, dann ging er ein paar Schritte und zog sie, immer noch an den Haaren,
hinter sich her. Er platzierte sie auf einen der Tische im Klassenzimmer. Sie
saß da auf dem Tisch, ihre Füße hingen in der Luft. Er erhaschte einen erneuten
Blick auf ihr Höschen, es war rosa, mit hellblauen Stickereien rundherum. Für
einen Moment dachte sie, er würde sie gleich hier und jetzt bespringen, er
erschien etwas außer Kontrolle vor Geilheit. Doch er beherrschte sich gleich
wieder, und der etwas furchterregende Moment war wieder vorbei.
    Er bückte sich und öffnete langsam die Riemen ihrer
Sandalen. Nachdem beide Sandalen ausgezogen waren, fing er an, ihre Zehen
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