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Nein Herr Lehrer, entjungfern Sie mich nicht

Nein Herr Lehrer, entjungfern Sie mich nicht

Titel: Nein Herr Lehrer, entjungfern Sie mich nicht
Autoren: Cassandra Zara
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zu
küssen. Sanfte leckte er jeden einzelnen. Zuerst fand sie das etwas komisch,
doch als seine Lippen langsam an ihr hochwanderten und er die Innenseite ihres
Beins küsste, fühlte sie, wie ihre Pussy wieder feucht wurde. Er drückte ihre
Beine auseinander, und je höher er ging, desto schwerer wurde ihr Atem. 
    Als er immer weiter an ihrem Schenkel hochwanderte, zog sie
ihr Kleid wieder runter. Sie versuchte zu signalisieren, dass es weiter hoch
nicht gehen sollte. Ihn schien das nicht zu kümmern, er ließ sich nicht
abhalten und schob ihr Kleid einfach wieder hoch. Er ließ ihr keine Zeit, es
nochmals hinunter zu ziehen. Nun berührte er ihr Höschen mit den Fingern, als
ob er es zur Seite ziehen wollte. Sie wurde immer erregter. Er schien ziemlich
ungeduldig zu sein und legte sich auf sie drauf. Als sie sich so innig küssten,
konnte sie sich endlich gehen lassen und ließ ihr Kleid los. Mr. Hesky ergriff
die Gelegenheit und griff ihr wieder zwischen die Beine. Mit einer Bewegung
packte er ihr Höschen und zerriss es.
    Sie erschrak kurz ab ihrer eigenen Dummheit. Sie hätte
wissen müssen, dass er dies tun würde. Ihr war schließlich klar, dass er genau
dies eben noch mit Cathy gemacht hatte. Sie versuchte wieder, ihr Kleid
runterzuziehen. Ihre Hände davon abzuhalten war für ihn ein Kinderspiel, mit
nur einer Hand konnte er ihre beiden Armgelenke festhalten. Widerstand hätte
keinen Zweck gehabt, er war so viel stärker als sie. Er bückte sich runter, mit
seinem Kopf war er nun genau zwischen ihren Beinen. Nun entspannte sie sich
richtig. 
    “Weisst du eigentlich, wie lange es her ist, seit ich den
Geschmack einer Jungfrau in meinem Mund hatte?”, fragte er sie. Seine Zunge
leckte über seine Lippen. “Zwanzig, vielleicht dreißig Jahre.”
    Chrissy hielt absolut still. Etwas ängstlich biss sie auf
ihre Lippen. Sie hatte immer davon geträumt, ihre Pussy von Männern und Frauen
geleckt zu bekommen, doch nicht unter diesen Umständen. Einige Fetzen des
zerrissenen Höschens hingen noch an ihrem Bein. Mr. Heskey spreizte ihre Beine
nun noch weiter auseinander.
    “Wie lange auch immer, es ist zu lange her”, sagte er und
führte seine Zunge zu ihrer Klitoris. Sie stöhnte auf und ein Lächeln kam über
ihr Gesicht. Es fühlte sich unglaublich an, es war alles, was sie sich erträumt
hatte. Sie spreizte ihre Beine nun von alleine so weit wie möglich auseinander,
so konnte sich Mister Heskeys Zunge weiter hinein arbeiten. Er ließ ihre Hände
los und legte seine Arme um ihre Beine. Sie kämpfte nicht mehr dagegen an. Es
fühlte sich einfach zu gut an, die Erregung schoss durch ihren Körper wie das
Wasser in der Dusche zuvor an diesem Tag.
    Sie ballte ihre Hände zusammen als Mister Hesky sie immer
rhythmischer leckte. Sie hatte ja keine Ahnung, wie wahnsinnig sich das in Echt
anfühlte. Ihr Mund stand offen, als sich der intensivste Orgasmus ihres Lebens
in ihr aufbaute. Sie dachte, sie würde explodieren, auf ihrem Weg zum
Höhepunkt. Es fühlte sich an, als würden alle Damme brechen, die Spannung in
ihr war so heftig wie noch nie. Sie kniff ihre Augen zusammen und ihre Hüften
zuckten leicht, als die Wellen ihres Orgasmus‘ langsam kleiner wurden. Alle
Sorgen von vorher schienen vergessen und sie verlor ihr Zeitgefühlt komplett.
    Einige Augenblicke nachdem Mr. Heskeys aufgehört hatte, sie
zu befriedigen, öffnete sie ihre Augen wieder. Er war bereits aufrecht zwischen
ihren Beinen positioniert. Als er da so vor ihr stand,  kam sie wieder etwas zu
sich und realisierte, was hier gerade vor sich ging. Sie war eingeschüchtert
und versuchte, ihre Beine zu schließen.
    “Mr. Heskey, bitte! Reicht das den nicht schon?”, fragte
sie.
    Mr. Heskey lächelte, es war ein ziemlich gefühlskaltes
Lächeln. “Beinahe, liebe Chrissy. Beinahe. Aber du hattest die Gelegenheit, zu
kommen, ich nicht.” Er drückte ihre Beine ziemlich grob auseinander.
    Chrissy leistete Widerstand. “Ich nehme keine Pille, Sie
müssen ein Kondom benutzen.”
    Er lachte vor sich hin, als hätte er gerade denselben Witz
zum zweiten Mal heute gehört.
     “Nein, sorry, ich benutze keine Kondome". Er sah den
entsetzten Ausdruck in Chrissys Gesicht und fügte hinzu "ich werde ihn
einfach rausziehen.”
    Das beruhigte sie nicht sehr, doch ihre Geilheit war
einfach stärker. Das Letzte, dass sie jetzt bräuchte, wäre eine
Schwangerschaft, doch in diesem Moment war es ihr komplett egal. Sie war immer
noch hin und weg von dem
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