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My scottish Dream

My scottish Dream

Titel: My scottish Dream
Autoren: Kayla Kandrick
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wir sein Haus
betreten. »Und wie fühlt es sich an, nach Hause zu
kommen?«
    Grinsend
schaue ich zu ihm hoch. »Wie ein Traum.«
    »Da
bin ich aber beruhigt«, grient er und führt mich zur
Treppe. Lächelnd gehen wir nach oben. Beziehungsweise Angus geht
und schiebt mich vor sich her. Als wir im Schlafzimmer stehen, zieht
er mich schneller aus, als ich gucken kann. »Was wird das
denn?«, kichere ich.
    »Versöhnungssex«,
antwortet er ruhig, dabei zieht er mir das Höschen aus und wirft
es, wie meine anderen Sachen, zur Seite.
    Dann
schubst er mich aufs Bett. Ich lande auf dem Bauch und bleibe
schmunzelnd liegen. Ich höre, wie er sich auszieht. Er spreizt
meine Schenkel und kniet sich dazwischen. Seine Hände massieren
meinen Po, während er meinen Rücken hinauf küsst. »Du
bist so eine wunderschöne Frau«, raunt er zwischen diesen
Küssen.
    Ich
bekomme eine Gänsehaut. Sein Akzent macht mich immer noch ganz
schwach und seine Lippen tun ihr Übriges. Angus zieht mich
schließlich auf alle Viere und seine Hand gleitet über
meinen Bauch an meine Scham. Seine Finger ziehen meine Schamlippen
auf, dann reiben sie meine Knospe.
    »Oh
Gott«, keuche ich, dann kreise ich mit dem Becken, weil ich
nicht stillhalten kann.
    Er
knurrt, statt etwas zu sagen. Schließlich spüre ich seine
Eichel an meinen Lippen. Langsam dringt er in mich ein, was mir ein
lautes Stöhnen entlockt. Er massiert meinen Kitzler weiter, als
er anfängt, in mich zu stoßen. Ich schließe die
Augen, genieße es und dränge mich ihm immer wieder
entgegen. Angus wiederholt es noch einige Male, dann zieht er sich
aus mir zurück und hinterlässt eine unangenehme Leere
hinter mir. Und mich völlig unbefriedigt. Schließlich
schubst er mich auf die Seite und dreht mich auf den Rücken.
Angus hebt meine Beine und legt meine Füße an seine
Schultern, dann dringt er wieder in mich ein.
    Ich
schreie fast auf, weil es so plötzlich, so fest und so tief war,
aber es tut gut.
    Sein
Becken klatscht fest gegen meines, während er mich nimmt. Mein
Stöhnen wird immer lauter. »Komm für mich, Allie«,
keucht er.
    In
mir breitet sich ein wohliges Gefühl von Wärme aus. Meine
Enge zieht sich um sein Glied zusammen und auf einmal komme ich mit
einem Aufschrei, der mir schon in den Ohren wehtut. Angus kommt kurz
nach mir und stöhnt dabei laut auf. Er lässt mich meine
Beine herunternehmen und beugt sich über mich. »Ich liebe
dich«, keuche ich.
    »Ich
dich auch«, lächelt er und küsst meine Nasenspitze.
Danach legt er sich neben mich und ich kuschele mich an ihn.
    ❤❤❤
    Da
gerade einmal Mittag ist, war ich unter der Dusche und habe mir
wieder etwas angezogen. Angus sitzt an seinem Schreibtisch und
arbeitet einige Aufträge durch, plant Bestellungen und noch
irgendwas. So genau habe ich ihm nicht zugehört.
    »Wollen
wir später irgendetwas unternehmen?«, frage ich, weil mir
langweilig vom Fernsehen ist.
    »Ich
muss später die Unterlagen ins Büro bringen, danach gern.
Ich kann dich abholen kommen«, antwortet er.
    »Wir
könnten doch gemeinsam los, dann musst du nicht hin und her
fahren«, schlage ich vor.
    Er
schmunzelt. »Die Idee ist sogar noch besser. Was möchtest
du denn unternehmen?«
    »Keine
Ahnung, vielleicht gehen wir ins Kino oder essen?«
    »Ich
gehe nicht gerne ins Kino, weil ich immer das Glück habe, neben
jemandem zu sitzen, der telefoniert«, erwidert er.
    »Dann
gehen wir essen oder spazieren?«, bohre ich weiter.
    »Spazieren
klingt gut«, lächelt er.
    »Okay.«
    ❤❤❤
    Wir
sitzen im Auto. Angus hat gerade die Unterlagen ins Büro
gebracht und nun fahren wir durch die Stadt, als sein Handy klingelt.
    »Macmillan?«,
meldet er sich, nachdem er das Gespräch angenommen hat.
    »Angus?
Hier ist Quania, könntet ihr bitte herkommen? Ich bin
ausgerutscht und kann mich nicht bewegen«, antwortet Gramps mit
schmerzverzerrter Stimme.
    »Scheiße«,
entfährt es mir. »Wir kommen sofort, Gramps.«
    »Danke«,
erwidert sie. »Das war‘s dann wohl mit dem Spaziergang«,
sagt er leise, wendet und gibt Gas, damit wir schnell zu Gramps
kommen.
    »Ich
hoffe, dass sie sich nichts Schlimmes getan hat«, murmele ich
besorgt. Mir schlägt das Herz bis zum Hals.
    »Hoffe
ich auch«, entgegnet Angus.
    Weil
er mit völlig überhöhtem Tempo fährt, kommen wir
nur wenige Minuten später an. Ich springe sofort aus dem Auto
und renne zur Tür, die ich aufschließe. »Gramps«,
rufe ich, als ich eintrete.
    Angus
ist mir dicht auf den Fersen.
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