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Mr. Fire und ich (Band 3)

Mr. Fire und ich (Band 3)

Titel: Mr. Fire und ich (Band 3)
Autoren: Lucy Jones
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animalische Kraft ging von seinem Gang aus. Ich bewegte mich nicht, gefesselt von seiner lähmenden Schönheit. Er setzte sich auf das Bett neben mich und glitt mit einer leichten Berührung seiner Hand meine Silhouette nach. Daniel stieg mit einem Bein über mich und befand sich kniend über meinem Hintern. Ich konnte ihn nicht mehr sehen, aber ich fühlte seine Hände, die nach meinem Hintern grapschten, ihn fest kneten, ihn zusammendrückten. Dann spürte ich feuchte Küsse, die die beiden Hügel bedeckten, die sich seinem Blick, seinen Händen, seinem Mund darboten.
    Seine Zunge drängte sich in meinen Spalt, leckte meine Rosette, dann weiter hinunter bis zu meiner Muschi. Sein Gesicht war ganz in meinem Hintern vergraben Seine Zungenbewegungen versetzten mein Becken in Bewegung und das Reiben meines Schamhaares am Bettlaken steigerte mein Verlangen. Plötzlich drehte Daniel mich auf den Rücken, schob meine Oberschenkel auseinander und tauchte in die Feuchtigkeit meiner Muschi. Er schlabberte, frotzelte mit der Zungenspitze, knabberte, und mein ganzer Körper schob sich ihm entgegen. mein Kitzler schwoll an, meine Brüste wurden fest, mein Atem wurde zum Stöhnen.
    In einem sinnlichen Wogen kroch Daniel auf meinen Körper, bis ich mit seiner weichen Haut bedeckt war. Sein Gesicht war jetzt ganz über meinem. Ich spürte seinen heißen Atmen an meinem Hals. Und die Lippen, die mich küssten. Sein Mund schmeckt nach mir. Das Gefühl ist zugleich befremdlich und aufregend.
    Du nimmst mich, ich gebe mich dir hin, und wenn ich mich dir hingebe, lerne ich mich selbst kennen, ich nehme durch dich Gestalt an, ich schmecke mein Wesen. Komm, komm, damit ich mich selbst kennenlerne.
    Angeheizt durch diesen Kuss legte ich meine Beine um ihn, um ihn noch besser ganz bei mir zu spüre, in meinem brennenden Intimbereich. Unsere Körper verharrten einen Moment in dieser Position, aneinandergeklebt, während unsere Lippen sich verschlangen und unsere Hände sich streichelten, drückten, umklammerten, zerkratzten.
    Plötzlich stand Daniel auf und zog ein Kondom über seinen Schwanz. Ich wartete darauf, dass er in mich eindrang, aber er hievte mich aus dem Bett, als ob ich das Gewicht einer Feder hätte, und trug mich bis zur Wand, die mit Spiegeln bedeckt war.
    Überwältigt von seiner Kraft, seinem Schwung, und trunken vor Verlangen drehte ich mich zum Spiegel und legte meine Hände auf die kalte Oberfläche, in der sich unsere nackten Silhouetten spiegelten.
Daniel drückte sich an mich. Wir blieben für einen Augenblick bewegungslos und sahen uns im Spiegel an, bewunderten unsere Lust und während unsere Blicke immer noch starr waren, flüsterte Daniel in mein Ohr:
„Sie sind schön, Julia, so schön.“
    Er drückte ein Bein zwischen meine, um sie zu spreizen und mit einem Stoß seiner energischen Lende füllte er meine Muschi mit seinem Schwanz. Der Rhythmus mit dem sich unsere Körper zusammendrückten, war extrem langsam und sinnlich. Ich krümmte mich mehr, um ihn noch tiefer in mich zu lassen. Ich bewegte mein Becken, meine Bewegungen waren ruckartig. Daniel klammerte sich am meine Hüfte. Unsere Atemzüge waren lang, fast kurzatmig. Ich mag diese Art, sich gegenseitig zu durchdringen, sich gegenseitig bis zum Rand der Extase zu führen.
    Daniel beschleunigte seine Bewegung. Er nahm meine Brüste und knetete sie. Mein Mund war nur einige Zentimeter vom Spiegel entfernt, öffnete sich einen Spalt breit. Mein Atem ist kurz. Ein Kreis aus Dampf zeichnet sich auf dem Spiegel ab. Daniel beschleunigt noch mehr. Ich stöhnte, bewegte meine Hüfte, ich kontrollierte nichts mehr. Ich war völlig hingerissen von der Leidenschaft, mit der Daniel mich küsste. Ich widerstand noch ein wenig, ich wollte, dass diese Gefühle, die meinen Körper durchströmten, noch möglichst lange andauern würden... Daniel war auch soweit, das sah ich an seinen Reflexen.
Im selben Augenblick trafen sich unsere Blicke im Spiegel und, ohne die Augen voneinander zu lassen, wurden unsere Körper erschüttert durch einen kraftvollen Orgasmus. Einige Sekunden lang: ich, gestützt an den Spiegel, er gekrümmt auf meinem Rücken, außer Atem. Danach nahm Daniel mich an den Schultern, drehte mich um, umarmte mich und hielt mich fest in seinen Armen, was er noch nie zuvor getan hatte.

5. Die Frau im silbernen Rahmen
    My funny Valentine / Sweet comic Valentine / You make me smile with my heart / Your looks are laughable, / Unphotographable / Yet you’re my
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